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Buchherstellungs-Glossar

Bleisatz im Buchdruck - (c) Bernd Ehrhardt/Pixelio.de

Buchbindung, Buchblock?, Rückenbeschriftung, Ganzzeug und Satz? sind Begriffe aus dem weiten Feld der Buchherstellung. Auch Papierarten, Druckverfahren und Maschinen zur Bucherstellung zählen hierzu.

Das Buchherstellungs-Glossar listet die betreffenden Begriffe auf, erläutert sie kurz und verweist auf ausführliche Erläuterungen hier im Bücher-Wiki.

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Und auch für das Buchherstellungs-Glossar gilt: Das Bücher-Wiki freut sich über fachkundige Mitschreiber und Mitschreiberinnen.

A

abliegen? - Mit Abliegen wird bei frischen Drucken das unerwünschte Abfärben auf die Rückseite des folgenden bzw. daraufliegenden Bogens bezeichnet.

Absatz? - Ein neuer Text-Abschnitt, der oft mit einer eingerückten Zeile (Einzug) oder mit einer Leerzeile begonnen wird.

abstimmen? - Unter Abstimmen wird das Beurteilen und anschließende Angleichen von Ton- und Farbwerten verstanden, welches zwischen Vorlage, Proof? und Fortdruck erfolgt.

Abzug - Unter einem Abzug versteht man in der Buchherstellung ein Buchexemplar, das zu Korrekturzwecken hergestellt wurde. Er wird immer vor dem Beginn des Massendrucks hergestellt.

Akzidenzen? - Druckarbeiten, die nichts mit dem Zeitungs-, Zeitschriften- oder Buchdruck zu tun haben. Zum Beispiel der Druck von Visitenkarten, Briefbögen oder Speisekarten. Sie werden oft mit eigenen Akzidenz-Schriften gedruckt.

Antiqua? - Eine alte Schriftart. Sie kam in Italien um 1420 als Handschrift für Bücher auf. Die Schriftart ging aus der römischen Schrift hervor und schließt sich an die karolingische und die humanistische Minuskel an. Die Schrift besitzt im Gegensatz zur Fraktur-Schrift viele Rundungen und hat Serifen (feine Linien, die einen Buchstabenstrich am Ende quer zu seiner Grundrichtung abschließen). Die ersten druckbaren Antiqua-Schriften wurden um 1465 in Subiaco bei Rom von den deutschen Druckern Konrad Sweynheim und Arnold Pannartz entwickelt. Nicolaus Jenson und Aldus Manutius perfektionierten sie noch im 15. Jahrhundert. In der nachfolgenden Zeit wurde die Antiquaschrift dem jeweiligen Geschmack angepasst. In Deutschland konnte sie sich erst im 19. Jahrhundert, auch durch Jacob Grimm, langsam gegen die Fraktur durchsetzen.

Ausrichtung? - Die Schriftzeilen können nach links oder nach rechts oder zur Mitte hin ausgerichtet sein. Links bündig nennt man die Zeilen, die gleichmäßig am linken Rand beginnen. Rechtsbündige Zeilen enden immer gleichmäßig am rechten Rand. Orientieren sich die Zeilen zur Mitte hin, dann spricht man von Mittelachse oder einer zentrierten Schrift.

B

Bleisatz? - So bezeichnet man den Satz mit metallischen Lettern. Die einzelnen Lettern (Einzelbuchstaben) sind aus einer Blei-Zinn-Antimon-Legierung gegossen. Eine Buchseite oder Zeitungsseite wird aus den einzelnen Bleilettern zusammengesetzt. Nach dem Druck kann man die Druckform wieder ablegen, also in ihre Einzelteile zerlegen. So geschieht es z. B. beim Handsatz. Aber es gibt auch den Maschinensatz mit gegossenen Zeilen von der Linotype oder der Ludlow-Gießmaschine. Hier wird der Maschinensatz nach dem Druck wieder eingeschmolzen.

Blindband - Blindband bezeichnet ein Buch mit unbedruckten Seiten. Blindbände werden z.B. als Ausstellungsexemplare auf der Buchmesse präsentiert, wenn das eigentliche Buch noch nicht rechtzeitig zum Messetermin fertig geworden ist.

Blindprägung - Blindprägungen sind eingeprägte Muster, Motive oder Schriftzeichen auf Bucheinbänden ohne Farbe oder Gold.

Blocksatz? - Wenn die Zeilen links und rechts exakt bündig sind, also mit mehreren Zeilen wie ein Textblock aussehen, dann spricht man vom Blocksatz. Dabei ist die letzte Zeile meistens nur links bündig und hört rechts mit einem Leerraum auf. Nur bei einem erzwungenen Blocksatz ist auch die letzte Zeile links und rechts bündig zugleich.

Broschur? - Eine Broschur ist ein Buch mit einem flexiblen Pappumschlag.

Buch - Ein Buch ist eine durch Bindung zusammengehaltene Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten oder auch leeren Seiten, welche aus Papier oder anderen geeigneten Materialien bestehen.

Buchbinder - Buchbinder stellen in handwerklichen oder industriellen Betrieben aus bedruckten Bögen und verschiedenen Materialien Bücher, Broschüren und sonstige Druckerzeugnisse her.

Buchbindung - Unter Buchbinden versteht man das Verbinden der einzelnen Blätter eines Buches sowie die Ergänzung dieses Buchblockes mit einem aus Rücken und Deckeln bestehenden Einband.

Buchblock? - Der Buchblock besteht aus den einzelnen bedruckten und gefalzten Blättern eines Buches, die bereits gebunden sind. Nach dem Binden muss der Buchblock noch beschnitten und mit Buchdeckeln und Einband versehen werden.

Buchformat? - Das Buchformat zeigt, wie viele Blätter beim Buchdruck aus einem Bogen Papier erstellt werden können, also wie oft ein Druckbogen vor dem Binden gefalzt wird. Wird ein Druckbogen 2x gefalzt, ergeben sich 4 Blätter pro Bogen = Quart. Ein Folioband enthält 1x gefalzte Bögen = 2 Blätter. Bei Oktav, Duodez oder Sedez erhält man 8, 12 oder 16 Blätter pro Bogen. Bei einer durchschnittlichen Bogengröße von 50 x 70 cm ergeben sich Buchhöhen zwischen 17,5 (Sedez) und 50 cm (Folio).

Buchgestaltung - Das ist der Prozess, in dessen Verlauf ein Buch seine äußere Gestalt, Aufmachung und Ausstattung erhält.

Buchkunst? - Der Begriff meint die künstlerische Gestaltung eines Buches, von der Typografie bis zum Bucheinband.

C

chemischer Druck? - Als chemischen Druck bezeichnete Aloys Senefelder das von ihm erfundene Flachdruckverfahren.

Cicero? - Zwischen den Schriftmaßen “Non Plus Ultra” und “Kanon” bezeichnet Cicero eine mittlere Schriftgröße. Ihre Kegelhöhe beträgt 12 Didot-Punkte, verkürzt 12 Punkt. Zum Beispiel zählt die 12 Punkt Times New Roman mit einer Höhe von rund 4,5 mm zu den meistverwendeten und am besten lesbaren Schriften im Buchdruck. Es gibt zwei Erklärungen, wie es zu dem Begriff kam. Die eine sagt, das Schriftmaß gehe auf den Schriftschneider Ulrich Hans Cicero zurück, andere meinen, er gehe auf Peter Schöffer zurück, der 1465 die Reden Ciceros mit dieser Schriftgröße druckte.

CMYK? - CMYK sind die Farben, aus denen sich alle vierfarbigen Druckerzeugnisse zusammensetzen C = Cyan, M = Magenta, Y = Yellow, K = Kontrast bzw. Schwarz.

Computersatz? - Mit Beginn des Computer-Zeitalters wurden immer mehr Satzarbeiten per Tastatur, Bildschirm und Rechner bewerkstelligt. Der Rechner löste den Lichtsatz mit seinen teuren Maschinen schneller ab, als viele das für möglich hielten. Beim Computersatz kann der Text zuerst ohne Rücksicht auf Zeilenenden eingegeben werden. Die Gestaltung des Textes (Layout) kann dann hinterher durch spezielle Computer-Programme erfolgen.

Courier? - Das ist die typische Schreibmaschinenschrift, obwohl sie erst 1956 von Howard Kettler entworfen wurde. Alle Buchstaben dieser Schrift sind wie bei Schreibmaschinenschriften üblich nicht proportional, also gleich breit. Die Courier-Schrift hat starke Serifen. Auch im Computerzeitalter wird diese Schrift gern verwendet: als Ersatzschrift, wenn andere Schriften auf dem Ausgabegerät nicht vorhanden sind oder in Texteditoren, weil damit Quelltext gut darstellbar ist.

CtP? - CtP ist die Abkürzung für "Computer to Plate". Ohne den Zwischenschritt Film wird die Druckform direkt aus den digitalen Daten hergestellt.

D

  • Diamant? - Die Bezeichnung für eine winzige Schriftgröße mit 4 Punkt, die kaum noch ohne Lupe zu lesen ist. Es gehört hohe handwerkliche Kunst dazu, eine solche Feinarbeit zu bewältigen. Erstmals wurde die Diamant-Schriftgröße 1700 in Amsterdam geschnitten. Weitere Schriftgrößen sind z. B. Perl (5 Punkt), Nonpareille (6 Punkt), Kolonel (7 Punkt), Petit (8 Punkt), Borgis (9 Punkt), Korpus (10 Punkt), Cicero (12 Punkt), Mittel (14 Punkt), Tertia (16 Punkt), Text (20 Punkt).
  • Digitaldruck? - Druckverfahren, bei denen der zu druckende Inhalt direkt vom Computer in die Druckmaschine übertragen wird, werden unter der Bezeichnung Diditaldruck zusammengefasst. Es wird keine feste Druckvorlage bzw. Druckform benötigt.
  • Druckindustrie
  • DTP - DTP ist die Abkürzung für Desk-Top-Publishing, d.h. der Satz von Texten am Schreibtisch.
  • Duktus? - Duktus bedeutet in der Typografie die Linienführung bei einer Schrift, die den Charakter der Schrift bestimmt. Dabei wird die Art des Striches, die Strichführung und die Strichstärke betrachtet. Der Begriff kommt aus der Kalligrafie.
  • Durchschuss - Der Durchschuss bezeichnet den Abstand zwischen zwei Textzeilen.

E

  • E-Book
  • Egyptienne? - Eine Antiquaschrift?, entstanden im 19. Jahrhundert in England, mit wenigen Schwankungen in der Strichstärke und mit starken Serifen. Es ist eine Schrift, die früher viel in der Werbung verwandt wurde.
  • Endlosdruck? - Beim Endlosdruck werden beispielsweise Formulare im Offsetdruck auf Rotationsmaschinen hergestellt. Am Ausgang der Maschinen werden die bedruckten Papierbahnen gestanzt, gelocht oder perforiert und abschließend in Zickzackform ausgelegt oder wieder aufgerollt.
  • Englische Broschur? - Als englische Broschur wird ein zusätzlicher, fester Schutzumschlag eines Buches bezeichnet. Er weist vorn und hinten gefalzte Klappen auf und kann am Rücken angeklebt sein. Eine englische Broschur dient vielmehr der Gestaltungsmöglichkeit als dem zusätzlichen Schutz des Buches.
  • Exlibris - Exlibris (lat. "ex libris" - "aus den Büchern" oder im übertragenen Sinn „aus der Bibliothek“) dienen als Eigentumsnachweis und werden in das Buch eingeklebt. Häufig weisen sie den Namen oder das Monogramm des Eigentümers sowie bildliche Darstellungen auf.

F

Fadenheftung? - Bei der Fadenheftung werden mehrfach gefalzte Druckbögen im Rücken mit Hilfe eines Fadens mit dem folgenden Bogen zu einem Buchblock vernäht.

Faksimile - Faksimile (lat. fac simile = mache es ähnlich) bezeichnet die möglichst originalgetreue Wiedergabe einer grafischen Vorlage mit Hilfe drucktechnischer Verfahren. Meist sind es Unikate oder wertvolle historische Dokumente, wie mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln, die durch eine Faksimileausgabe einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dabei streben die darauf spezialisierten Buchdruckereien maximale Perfektion an, um das Faksimile dem Original so ähnlich wie möglich zu machen. Für das Faksimile der »Biblia Sacra Mazarinea« wurde zum Beispiel der Bleisatz aufwändig reproduziert.

Flattersatz? - Wenn die Zeilen keine systematische Ausrichtung haben, dann spricht man von einem Flattersatz. Diese Satzart ist also asymmetrisch und ihre Zeilen laufen ungleichmäßig aus. Zu unterscheiden sind linksbündiger, rechtsbündiger und freier Flattersatz (oder Zeilenfall).

Fließtext? - Beim Fließtext spricht man (nicht ganz korrekt) auch vom Mengentext, weil er in der Prosa den größten Teil eines Buches ausmacht. Genau bezeichnet Fließtext einen Text, der keine Unterbrechung durch Absätze, Überschriften, Abbildungen oder Fußnoten besitzt. Die Zeilenform des Gedichtes oder des Liedes ist der Gegensatz zum Fließtext.

Font? - Der englische Begriff für Schrift bzw. Schriftart, Schriftschnitt oder Zeichensatz und die digitale Umsetzung auf Rechnerschirmen und Druckern.

Fraktur? - Eine gebrochene Schrift, die im frühen 16. Jahrhundert aus der Schwabacher und der gotischen Schrift entstand. Wahrscheinlich zum ersten Mal hat Hans Schönsperger 1513 diese Schrift in Augsburg beim Buchdrucken eingesetzt. In Deutschland konnte sie sich als Buchschrift bis weit ins 20. Jahrhundert halten.

Frontispiz? - Der Begriff Frontispiz meint die in der Regel links dem Haupttitel gegenüberstehende oft ganzseitige Illustration, die meist auf die Rückseite des Schmutztitels gedruckt ist.

G

Ganzzeug - In der Papierproduktion meint der Begriff Ganzzeug den wässerigen Stoffbrei, aus dem das Papier handgeschöpft oder industriell hergestellt wird.

gaufrieren? - Beim Gaufrieren werden auf Papier oder Gewebe Muster aufgeprägt. Dies geschieht auf Kalandern bzw. Gaufrierkalandern.

Gaufrierkalander? - Ein Gaufrierkalander ist eine Prägemaschine, die mit walzenförmigen Werkzeugen Muster auf Papier oder Gewebe prägt und so deren Oberfläche veredelt. Den Vorgang an sich nennt man Gaufrieren.

Goldschnitt? - Eine besonders schöne, teure und höchst aufwändige Zierde eines Buches. Auf die Schnittflächen des Buchblocks (nicht des Einbandes) wird dabei Blattgold aufgetragen! Meistens beschränkt man sich auf die Oberkante des Buches. Denn der Goldschnitt soll nicht nur Schmuckelement sein, sondern hauptsächlich das Eindringen von Staub und Schmutz in das Buch verhindern.

Grotesk? - Eine Antiquaschrift, entstanden im 19. Jahrhundert in England, mit scheinbar gleichstarken Strichen, aber ohne Serifen? (Sans Serif). Daher wird sie manchmal auch Skelettschrift genannt. Zu den bekanntesten Grotesk-Schriften gehören Futura, Gill und Arial. Die Schriftart kam dadurch zu ihrem Namen, dass man sie anfangs als “grotesk”, also den Lesegewohnheiten entgegen stehend, empfand. Großen Auftrieb bekamen Groteskschriften durch die Web-Typografie: Hier sind nämlich Sans-Serif-Schriften ebenso gut zu lesen wie Schriften mit Serifen.

H

Hadern - Hadern sind Stofffetzen, Stoffabfälle und Lumpen, die zur Herstellung von Papier verwendet werde.

Handgießinstrument - Mit dieser Vorrichtung lassen sich bewegliche Lettern gießen. Sie ist der Kern von Gutenbergs Erfindung.

Hochdruck - Beim Hochdruckverfahren werden nur die hoch bzw. erhaben stehenden Teile mit Druckfarbe versehen, so dass nur sie Farbe auf das zu bedruckende Material abgeben.

Holländer - Ein Holländer in der Papierherstellung dient zum Zerkleinern, und Bleichen der bereits zerfaserten Hadern.

Hurenkind - Hurenkind ist ein alter Begriff aus der Setzersprache. Als Hurenkind wird eine allein stehende einzelne Zeile eines Absatzes am Anfang einer Seite bezeichnet.

I

Imprimatur - Imprimatur ist die Freigabe zum Druck.

Inch? - Inch ist eine in der Papier- und Buchherstellung noch häufig gebrauchte Maßeinheit der Länge. 1 Inch = 1 Zoll = 2,54cm

Initiale - Die Initiale (oder ein Initial) ist ein Schmuckbuchstabe, der einen Absatz einleitet. Der Buchstabe geht über mehrere Zeilen und kann auch in einer anderen Farbe oder Schriftart, als der Fließtext gesetzt sein.

ISBN - ISBN ist die Abkürzung für International Standard Book Number.

J

Japanbroschur? - Bei der japanischen Broschur, auch japanische Fadenheftung genannt, werden die Buchseiten und die Buchdeckel seitlich durchstochen und mit einem äußerlich sichtbaren, stabilen Schmuckfaden zusammengebunden.

Japanpapier? - Japanpapier ist ein aus den Fasern des japanischen Maulbeerbaumes hergestelltes Papier. Aber auch andere langfaserige Pflanzen wie beispielsweise Mitsumata oder Gampi dienen als Ausgangsstoff. Das meist handgeschöpfte Papier ist weich, sehr zäh und glänzt seidig in einem gelblichen Ton.

K

Kalligrafie? - Dieses Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie schön schreiben oder Schönschrift. Gemeint ist damit das Schönschreiben von Hand, mit einer Feder, einem Pinsel oder anderen Schreibgeräten. Dabei sind die Buchstaben und Worte eher künstlerisch gestaltet. Die Kalligrafie hat vor allem beim Abschreiben heiliger Texte der Religionen eine große kulturgeschichtliche Bedeutung.

Kapitälchen? - Großbuchstaben (Versalien), die wie Kleinbuchstaben (Gemeine) eingesetzt werden. Auch Strichstärke und Grauwert sind den Gemeinen angepasst. Heute werden sie noch als Auszeichnungsschrift für Namen oder die ersten Wörter eines Absatzes verwendet.

Kapitalis? - Auch Monumental-Schrift genannt. Sie ist die Grundform der antiken römischen Schrift. Sie besteht nur aus Großbuchstaben und kennt weder Silbentrennung noch Wortabstände. Weil die Capitalis Monumentalis meist auf Stein geschrieben wurde, spricht man auch von einer “Lapidarschrift” (vom Lateinischen lapis = Stein). Die kursive Kapitalis war bei den Römern die handgeschriebene Schrift. Aus der Kapitalis entwickelte sich die Antiqua.

Kapitel - Das Kapitel im Buchwesen ist eine inhaltlich trennende Unterteilung eines Textes. Der Begriff leitet sich aus dem lateinischen capitulum (Köpfchen) bzw. caput (Kopf) ab. Ursprünglich war das Kapitel eine kurze Inhaltsangabe, welche einem Text vorangestellt wurde.

Kolumnentitel - Ein Kolumnentitel gehört zum Satzspiegel einer Seite und enthält die Seitenzahl (toter Kolumnentitel) oder die Seitenzahl mit der Überschrift des Kapitels (lebender Kolumnentitel).

Klebebindung? - Klebebindung nennt man die Bindeverfahren, bei denen mit Klebstoffen gearbeitet wird.

Kursive? - Eine Schrift, die in der Schreibrichtung mehr oder weniger schräg normalerweise nach rechts geneigt ist und als Auszeichnungsschriftart dient, beispielsweise für die besondere Kennzeichnung von Textpassagen. Für den Buchdruck wurde die Kursive erstmals 1501 von Aldus Manutius verwendet.

L

laminieren? - Beim Laminieren wird Papier mit einer durchsichtigen Folie überzogen, wodurch eine strapazierfähige Oberfläche entsteht.

Laufrichtung? - Wenn in der Papierfabrik die Bahn läuft, richten sich die Fasern des Papierbreies parallel zur Laufrichtung der Siebbahn aus. Welche Laufrichtung ein Papier hat, lässt sich beispielsweise beim Zerreißen feststellen. Eine Kante lässt sich problemlos glatt abreißen (in Laufrichtung), die andere reißt nur mit Widerstand und mit ausgefranster Risskante. Ist ein Buch in der falschen Laufrichtung gedruckt, wird es beim Binden wellig.

Layout? - Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet Plan, Anlage, Entwurf. Im Medienbereich wird damit das Umsetzen eines gedanklichen Bildes in einem Entwurf bezeichnet, der einen Eindruck von der späteren Ausführung vermittelt und so als Entscheidungsgrundlage für weitere Bearbeitungen dienen kann. Layouts enthalten oft Texte, die nicht dem späteren Text entsprechen (Blindtext).

Lesebändchen - Ein Lesebändchen ist ein Stoffbändchen, dass in den Buchrücken eingeklebt wird. Lesebändchen werten ein Buch optisch auf. Lesebändchen gibt es in verschiedenen Farben und können daher auf die Umschlagfarbe abgestimmt werden.

Letter? - Im früheren Buchdruck bezeichnete Letter einen einzelnen (Buchstaben-) Schriftkörper, auch Drucktype oder Type genannt, dessen oberer Teil (Kopf) ein erhabener spiegelbildlicher Buchstabe ist, der auf das Papier gedruckt seitenrichtig zu lesen ist. Heute werden Lettern nur noch gelegentlich beim Druck bibliophiler Bücher oder für Blindprägungen verwendet.

Lichtsatz? - Der Lichtsatz wird oft auch als Fotosatz bezeichnet. Gemeint ist ein Verfahren zur Satzherstellung: das Belichten eines Druckfilms durch Licht, wodurch das zu druckende Zeichen auf den Film übertragen wird. Durch eine Schablone mit negativen Schriftzeichen wird das entsprechende Zeichen mittels eines optischen Systems auf den Film gebracht. Der Druck mit Lichtsatz-Filmen braucht spezielle fotomechanisch arbeitende Maschinen. Der Lichtsatz wurde vom Computersatz abgelöst. An einer Lichtsatzmaschine konnte man bis zu 300.000 Schriftzeichen in der Stunde schaffen. Im Handsatz mit dem Winkelhaken sind 1.000 Zeichen pro Stunde schon eine gute Leistung.

Linotype?

M

Majuskel? - Majuskeln sind Großbuchstaben des Alphabets und werden als Auszeichnungsart verwendet. Ein ganzer Schriftsatz wird als Majuskelschrift bezeichnet. Drucker verwenden den Begriff oft gleich wie den Begriff Versalie, was aber nicht ganz korrekt ist, weil Versalien eigentlich die Initialen von Absätzen oder Verszeilen bezeichnen, die oft besonders ausgeschmückt waren. Im Gegensatz zur Majuskel steht die Minuskel, der Kleinbuchstabe des Alphabets.

Marginalien - Marginalien sind Randbemerkungen, die auf einer Buchseite außerhalb des Satzspiegels stehen.

Medium? - In der Kommunikationswissenschaft bezeichnet der Begriff ein Kommunikationsmittel und eine Publikationsform. In der Informatik ist damit ein Speicherträger oder Übertragungsmedium gemeint. Daher steht der Begriff Medium für jegliche Träger einer Information.

Minuskel? - Minuskeln oder Kleinbuchstaben verfügen über Ober- (z.B. d, f, h) oder Unterlängen (z. B. g, j, p). wofür vier Hilfslinien benötigt werden. Die Wiederbelebung dieser schon bei Römern und Griechen bekannten Kleinbuchstaben zeichnet sich mit der Minuskelkursive ab dem 3. Jh. ab. Perfektioniert wurde die Schrift unter Karl dem Großen mit der karolingischen Minuskel, die sich später zur gotischen Minuskel entwickelte.

N

Nonpareille? - Sehr kleiner Schriftgrad mit 6 Punkt, ca. 2 mm. Früher oft bei Taschenbüchern oder Bibeln verwendet. Zum ersten Mal wurde dieses Schriftmaß von Johann Froben in Basel gedruckt (1490).

Nutzen? - Nutzen bezeichnet in der Buchherstellung die Aufteilung von kleineren Formaten gleicher Abmessung auf den nutzbaren Teil eines Papierbogens.

O

Opazität? - Mit Opazität wird die Lichtundurchlässigkeit eines Stoffes, beim Buchdruck des Papieres, bezeichnet. Diese Eigenschaft ist besonders dann wichtig, wenn beide Seiten bedruckt werden sollen.

Offsetdruck?

P

Papier - Das Papier ist heute der häufigste Bedruckstoff.

Plattenkorrektur? - Eine Plattenkorrektur ist die nachträgliche Änderung an einer fertigen Druckplatte.

Proof? - Ein Proof ist ein Vorabdruck vor Aufnahme des eigentlichen Druckes in größerer Auflage. Dieser Probeausdruck ermöglicht frühzeitig eine farbverbindliche Vorschau auf das spätere Druckerzeugnis. Eventuelle Änderungen sind an dieser Stelle des Druckzyklusses mit noch nur geringen Kosten verbunden.

Punkt? - Punkt bezeichnet in der Typografie eine Maßeinheit. Das typografische Maßsystem mit Punkten fußt auf einem Zwölfersystem. Der typografische Punkt misst 0,376 mm. Das ist der 2.660te Teil eines Meters. Also ist ein Meter 2.660 typografische Punkte lang. Als der Franzose Didot den Punkt festlegte, bezog er sich noch auf den Fuß, ein altes französisches Längenmaß. 6 x 12 x 12 ergab 864 Didot-Punkte und damit genau einen französischen Fuß (Pied de roi). Die Größe einer Schrift wird nach Punkten gemessen. Das angloamerikanische Typografie-System bemisst die Schrift nach einem Pica-Punkt mit 0.351 mm. Am 1.1.1978 wurde in der Bundesrepublik Deutschland das typografische System durch das metrische abgelöst. Durch den Fotosatz konnten stufenlos veränderbare Schriftgrößen verwendet werden. Heute ist der typografische DTP-Punkt, auch PostScript-Punkt gebräuchlich, abgekürzt pt. 1 pt entspricht 0,3527 mm oder 0,0138 inch.

Q

Quadratmetergewicht? - Das Quadratmetergewicht ist das Gewicht in Gramm auf die Fläche eines Quadratmeters eines bestimmten Papiers oder Kartons bezogen. Durch die Angabe des Quadratmetergewichts können Papiere unterschiedlicher Größe miteinander verglichen werden.

R

Rohbogen - Als Rohbogen bezeichnet man einen Druckbogen, der noch nicht zur Buchlage gefalzt wurde. Er kann je nach Papierformat mit insgesamt 4, 8 oder bspw. 16 Textblöcken bedruckt sein.

Rückenbeschriftung - Rückenbeschriftung meint die Angabe von Autor, Titel, Verlag und manchmal auch Gattung auf der schmalen Seite des Buchdeckels, die dem Betrachter zugewandt ist, wenn das Buch im Regal steht.

Rückenstichheftung? - ist eine Heftung durch zwei Heftklammern. Diese Heftung ist nur bis zu einem bestimmten Seitenumfang möglich. Die Heftung wird z. B. bei Prospekten oder Zeitschriften eingesetzt.

S

Satz (Technik) - Satz bezeichnet einen Arbeitsschritt in der Druckerei. Dabei wird eine Textvorlage in eine druckfähige Form gebracht, den “Satz”. Das Wort leitet sich von Schriftsatz ab.

Satzbreite? - Die Breite bzw. Länge einer gesetzten Zeile. Die Satzbreite wird auch als Zeilenlänge bezeichnet.

Satzspiegel? - Die Fläche, die von einem Text auf einer Seite beansprucht wird. Einschließlich Bilder, Seitenzahl oder Verzierungen. So genannte Stege begrenzen den Satzspiegel zum Rand hin: das sind die unbedruckten Abstände. Die vier Seitenränder neben dem Satzspiegel haben Namen: Kopfleiste (oben), Fußleiste (unten), Randleiste (Rand nach außen) und Bundleiste (Rand nach innen, zur Buchmitte hin).

Schrift - Zeichensystem für die Übermittlung von Botschaften, die gelesen werden können. Mittels des Zeichensystems werden sprachliche Informationen codiert und - sofern der Empfänger dieses System beherrscht - wieder decodiert. Umgangssprachlich bezeichnet man mit dem Begriff Schrift auch eine Schriftart, ein Schriftbild, ein Werk eines Autors oder religiöse Texte.

Schriftart? - Schriftart ist der allgemeine Oberbegriff für die grafische Gestaltung eines Zeichensatzes.

Schriftgrad? - Auch Schriftgröße oder Kegelhöhe und Kegelstärke genannt. Der Schriftgrad bezeichnet die Größe einer Druckschrift. Der Schriftgrad wird nach Punkten gemessen.

Schriftguss? - Herstellung von Lettern aus Metall zum Druck. Seit Gutenberg bis ins 19. Jahrhundert wurde der Schriftguss durch den Schriftgießer mit der Hand ausgeführt.

Schriftschnitt? - Durch den Stempelschneider, auch Schriftschneider genannt, werden die entworfenen Schriften in ein bestimmtes Material geschnitten und zu druckfähigen Schriften umgesetzt. Beim Schriftschnitt handelt es sich um die Variation einer Schriftart, bei der die Stärke, Laufweite und Schriftlage verändert sind. Verwandte Schriftschnitte gehören zu einer Schriftfamilie.

Schriftstärke? - Es gibt fette, halbfette und magere Schriften, je nach Stärke der Schriftstriche. In der Typografie werden neun Schriftstärkeklassen unterschieden.

Schusterjunge - Schusterjunge ist ein alter Begriff aus der Setzersprache. Als Schusterjunge wird eine einzelne Textzeile am Ende einer Seite bezeichnet.

Schöndruck? -

Spatium? - So nennt man den Abstand zwischen den Buchstaben und Worten im Satz. Die Bestimmung dieses Abstandes nennt man spationieren. Dadurch kann auch eine gesperrte Schrift gestaltet werden.

T

Textura? - Bezeichnung für eine eng geschriebene gotische Bruchschrift, die in Nordfrankreich in der Gotik entstand, weshalb sie auch oft als gotische Schrift bezeichnet wird. Man spricht auch von Textur oder Gitterschrift.

Titelblatt? - Erstes Blatt beim Buch mit dem Titel, Autor und Verlag des Werkes, auch Buchtitel genannt. Meist liegt das Titelblatt erst auf der dritten Seite eines Buches.

Titelei? - bezeichnet die Seiten vor dem Inhaltsverzeichnis. Die Titellei enthält die Schmutztitelseite, die Impressumseite sowie die Haupttitelseite.

Tiefdruck - Als bestimmendes Merkmal aller Tiefdruckverfahren liegen die druckenden Elemente in der Druckform vertieft. Nicht zu druckende Bereiche liegen darüber. Die Verfahren zur Herstellung der ursprünglichen Handpressen-Druckplatten sind Kupferstich, Radierung, Schabkunst, Aquatinta, Crayonmanier und Heliogravüre (Kupferdruck). Heute finden sich diese Verfahren zumeist nur noch in Künstlerwerkstätten. Der maschinelle Tiefdruck stellt eine Weiterentwicklung des Kupferdrucks dar. Für moderne Rotationstiefdruckmaschinen werden die Kupferzylinder mit Diamantsticheln graviert (mehrere tausend kleinste Näpfchen pro Sekunde). Im Tiefdruckverfahren stellt man heute hochauflagige Kataloge und Zeitschriften her.

Typografie - Seit der Erfindung des Buchdruckes spricht man von der Typografie und dem Typografen. Man kann auch von Schriftgestaltung und Schriftgestalter sprechen. Waren es zuerst noch die Drucker selbst, die die Schrift und ihre Aufteilung auf dem Pergament oder dem Papier bestimmten, filterten sich durch zunehmende Druck-Aktivitäten Spezialisten für die Gestaltung eines Druckwerkes wie Schriftentwerfer, Schriftgießer und dann die Typografen heraus.

U

Überschrift? - Auch Titel oder Headline genannt. Eine große Schrift über einem längeren Text, der den Inhalt des folgenden Textes prägnant bezeichnen soll. Als Name für ein gesamtes Werk wird statt Überschrift der Begriff Titel verwendet.

umbrechen? - Beim Umbrechen werden Texte und Abbildungen zu einer Druckseite zusammengestellt.

V

Vakatseite - Eine Vakatseite ist eine unbedruckte Seite.

Versalien? - Damit sind die Großbuchstaben des Alphabets gemeint. Mit einer Versalie wurde früher oft ein Absatz oder Kapitel begonnen. Dabei konnte der Buchstabe mehrere Zeilen groß sein, was als besonderes gestalterisches Mittel eingesettzt wurde.

Vignette? - Eine kleine Randverzierung des Textes. Häufige Verwendung fanden Vignetten im 17. und 18. Jahrhundert.

Vorsatz - Vorsatz nennt man das Papier, das zur einen Hälfte entweder mit dem vorderen oder hinteren Teil des Buchdeckels? verbunden ist und das zur anderen frei beweglich bleibt. Damit wird die Graupappe? und das Heftgewebe? versteckt und zugleich erhält die Verbindung mit dem Buchblock? eine höhere Stabilität. Manchmal ist der Vorsatz an einer schön gefärbten Seite zu erkennen, manche Verlage haben durchgehend als Markenzeichen einen bunten Vorsatz.

W

Wasserlinie? - Eine Wasserlinie ist eine parallele Wasserzeichenlinie in einzelnen Papiersorten. Diese kann Teil von Zollbestimmungen und somit vorgeschrieben sein.

Wäscheleinenprinzip? - Ein guter Typograf sollte sich danach richten. Besteht eine Seite aus mehreren Spalten, die unterschiedlich lang sind, sollte die Spaltenlänge variieren und nicht wie eine Treppe aufgebaut werden.

Wiegendruck? - Wiegendrucke nennt man Druckwerke, die zwischen Gutenbergs Druck-Erfindung 1445 und dem Jahr 1500 hergestellt wurden. Die Zeit also, als der Buchdruck noch in den Windeln lag. Alternativ benutzt man daher auch das lateinische Wort Inkunabel (in Windeln, Anfang, Beginn). Etwa 30.000 gedruckte Werke entstanden in diesem Zeitraum. Optisch auffallend ist die Schriftart der Wiegendrucke. Da die Leser jener Zeit Handschriften zu lesen gewohnt waren, imitierten die ersten gedruckten Bücher deren Aussehen. Später hat sich die Schrift mehr und mehr von der Handschrift entfernt. Die berühmte Gutenberg-Bibel entstand übrigens auf einer umgebauten Weinpresse.

X

Xerografie? - Die Xerografie ist eine trockene und indirekte Elektrofotografie. Dieses Verfahren wird in Kopiergeräten und Laserdruckern eingesetzt. Das Original wird fotografisch auf einen elektrisch geladenen, mit Selen beschichteten Zylinder übertragen. Dann wird der Zylinder mit negativ geladenem Tonerpulver gepudert, das nur auf den unbelichteten Stellen haftet. Die Übertragung auf positiv geladenes Papier erfolgt durch Kontakt, worauf noch eine Fixierung durch Blitzlicht nötig ist. Die durch Xerografie entstandenen Ergebnisse besitzen eine sehr gute Auflösung, Lichtechtheit und Beständigkeit.

Xylographie - Xylographie (griech., Holzdruck) ist eine Bezeichnung für den Holzschnitt oder -stich, einem Hochdruckverfahren mit einer hölzernen Druckform. Die Zeichnung oder Abbildung ist also erhaben (hoch), wird eingefärbt und gedruckt. Als grafische Technik findet die Xylographie vor allem zur Vervielfältigung von Bildern Verwendung.

Y

Yankee-Maschine? - Einige dünne Papiersorten von nicht allzu hoher Qualität werden auf Sonderbauarten von Papiermaschinen gefertigt, die auch Yankee-Maschinen heißen. In diesen Maschinen wird das Papier von einem Filz aufgenommen und an einen Trockenzylinder gepresst.

Z

Zeilenabstand? - Der leere Raum zwischen den Schriftzeilen. Er wird auch in Punkten von Grundlinie zu Grundlinie gemessen. Bei einer 12 Punkt Times New Roman dient ein Zeilenabstand von 14,4 Punkten einer guten Lesbarkeit.

ZP-Papier? - ZP-Papiere sind Packpapiere. Sie werden aus Sulfitzellstoff und maximal 30% Altpapier hergestellt.

Zuschuss? - Der Drucker muss sich als Zuschuss für jeden Auftrag immer etwas mehr Papier ans Lager nehmen, als die tatsächliche Auflage ausmacht. Denn bevor die Maschine rund läuft und die Farbe richtig steht, wird etliches Papier für den Abfall produzieren, die so genannte Makulatur. Zudem geht beim Falzen und Binden der eine oder andere Bogen auch noch kaputt.

Zwiebelfisch?

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