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Der Junge im gestreiften Pyjama

von<br> John Boyne

Eine Buchvorstellung von Michael Enzenhofer

Zum Inhalt

Dieses Buch handelt von einem neunjährigen Jungen namens Bruno, der eines Tages erfährt, dass seine Familie und er wegen des Jobs von Brunos Vater wegziehen werden. Es fällt ihm sehr schwer, seine drei Freunde zurückzulassen und seine Großeltern und das fünfstöckige Haus.

Als sie im neuen Haus sind, findet er es sehr komisch, weil es nur drei Stöcke hat und er keine Räume findet, wo er forschen könnte. Von seinem Zimmer aus sieht man eine Mauer mit Stacheldrähten und dahinter Leut,, die gestreifte Kleidung tragen. Bruno glaubt, dass dort eine Stadt ist, doch er ist sich nicht sicher.

So beschließt er, es herauszufinden. Er geht entlang der Mauern. Es ist sehr aufregend für ihn, weil ihm das seine Eltern verboten haben. Plötzlich trifft er nach langem Gehen einen Jungen, der auch diese gestreifte Kleidung trägt. Nur ein Stacheldraht trennt sie voneinander. Bruno findet es jetzt sehr schön im neuen Haus, weil er wieder einen Freund hat, und so schleicht er immer heimlich weg, um zu dem Jungen zu gehen. Sie werden langsam gute Freunde, doch eines Tages soll Bruno und seine Familie wieder zurück zum alten Haus, weil es seine Eltern nicht für gut halten, dass Kinder in dieser Umgebung aufwachsen.

Bruno wird sehr traurig, weil er nicht mehr zurück will. Als Bruno seinen Freund Samuel das letzte Mal sieht, beschließen sie, dass Bruno die gestreifte Kleidung, die ihm Samuel mitgenommen hat, anzieht, um Samuels Vater zu suchen, weil ihm Bruno noch einen Gefallen machen will. Da Bruno Samuel jetzt sehr ähnlich sieht, ist es keine schwere Aufgabe, unbemerkt auf die andere Seite zu gehen. Doch es kommt ganz anders. Sie müssen bei einem Marsch mitgehen, der, wie sie nicht wissen, in die Gaskammer führt.

Zum Buch

Ich finde es sehr erschreckend, dass Bruno nicht erkennt, wie schlecht es Samuel auf der anderen Seite des Zauns geht. Bruno weiß nicht, dass sein Vater in führender Position des Lagers ist. Es ist sehr schlimm, dass Brunos Vater ihm erzählt, dass die Menschen auf der anderen Seite des Zauns nichts wert sind. Auch Bruno bezeichnet seine Schwester als hoffnungslosen Fall. Er will sogar so werden wie sein Vater.

Mir hat das Buch seht gut gefallen und ich würde es weiter empfehlen, weil es sehr gut beschreibt, wie die Zeit im Krieg war.

Literaturangaben

John Boyne?: Der Junge im gestreiften Pyjama, Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2007, ISBN: 978-3596806836

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