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Risiko. Es war doch nur ein Spiel…
aus der Reihe "Fear Street"

von<br> Robert Lawrence Stine

Eine Buchvorstellung von Sarah Hinterhölzl

Inhalt

Nicole hält es mit ihren fürsorglichen Eltern kaum noch aus und auch in der Schule gibt es genug Probleme. Nach der Schule trifft sie ihre Freundin Lucy. Beide Mädchen haben einen furchtbaren Tag gehabt. Lucy überredet Nicole mit ihr den Köper zu tauschen. Sie gehen in den Fear Street Wald zur Mauer der Verwandlung. Nicole zögert einen Moment, aber dann springt sie doch von der Mauer und tauscht mit Lucy den Körper. Auf dem weichen Gras angekommen, betrachten sie sich gegenseitig und beginnen vor Freude zu tanzen.

Beide Mädchen gehen in ihren neuen Körpern zu ihren neuen Familien nach Hause. Als Nicole das Wohnzimmer von Lucys Haus betritt, sieht sie Lucys Eltern ermordet auf dem Boden liegen, um sie herum eine große Blutlache. Nachdem sie sich von dem Schock erholt hat, sucht sie vergeblich nach Lucy. Bei Nicoles Eltern ist niemand zu Hause. Vielleicht ist Lucy bei ihrem Freund Kent. Er öffnet die Tür und Nicole erzählt ihm die ganze Geschichte. Kent beruhigt Nicole und holt ihr ein Glas Wasser aus der Küche.

Plötzlich hört Nicole, dass Kent telefoniert und glaubt, er ruft die Polizei. Sofort macht sie sich aus dem Staub zurück zu Lucys Haus. Im Zimmer ihrer Freundin will sie sich frische Kleidung anziehen. Doch der Kasten und die Kommode sind leer und auf dem Schreibtisch liegen ein blutverschmiertes Messer und darunter ein Zettel, auf den Lucy hastig hingeschmiert hat, dass sie ihre Eltern umgebrachte.

Ein Klopfen an der Tür unterbricht Nicoles Gedanken. Nicole sieht auf der Veranda zwei Männer in grauen Anzügen und vermutet Polizei. Wiederum flüchtet Nicole. Es gelingt ihr, den Männern zu entkommen. Nicole sucht Lucy überall und findet sie schließlich in einer Pizzeria, wo sie mit Margie und Hannah herumscherzt. Nicole stößt die Tür auf und läuft zu dem Tisch hin, um endlich die Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Doch Lucy ist weg. Die Mädchen haben Lucy geholfen zu entkommen.

Sie versucht es noch einmal bei Kent. Als sie sein Wohnzimmer betritt, entdeckt sie Kent mit ausgestreckten Armen und Beinen ermordet auf dem Boden liegen. Nicole ist sich sicher, dass Lucy wieder die Mörderin ist. Jetzt versteht Nicole alles. Lucy will mit Nicole die Körper tauschen, damit alle denken, sie hätte die zwei grässlichen Morde begangen. Sie ist verzweifelt.

Von nun an ist Nicole auf der Flucht und nach einigen Tagen kommt sie bei ihrer Oma an. Sie versteckt sich in der Scheune und da sieht sie Lucy. Nach einer kurzen Verfolgung fällt Lucy in einen Brunnen. Nicole kann ihr nicht mehr helfen und schließlich kommen auch noch ihre Eltern und die Eltern von Lucy und Kent, alle die ermordet worden sind. Zwei Polizisten steigen aus einen Auto und erklären Nicole, dass Lucy schon vor drei Jahren bei einem Autounfall gestorben ist und seitdem hat Nicole immer Halluzinationen gehabt. Doch jetzt ist alles wieder gut.

Zum Buch

Das Buch aus der Fear-Street-Reihe ist in der Ich-Form geschrieben und deshalb kann man sich gut in die Rolle versetzen. Es ist von Anfang bis zum Ende spannend und das gefällt mir am besten an Büchern. Ich empfehle das Buch an alle Horror-Bücher-Liebhaber weiter. An manchen Stellen ist das Buch aber etwas verwirrend, so zum Beispiel am Ende.

Literaturangaben

Robert Lawrence Stine: Risiko. Es war doch nur ein Spiel..., Reihe Fear Street, Loewe Verlag, Bindlach 2001, ISBN: 978-3785538456

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