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Krachkultur
"Krachkultur" ist eine deutsche Literaturzeitschrift?. Sie erscheint einmal im Jahr. Die Auflage? beträgt 1.000 Exemplare. Der Redaktionssitz ist Bremen.
Geschichte und Inhalt
1993 gründeten die damaligen Gymnasiasten Martin Brinkmann? und Fabian Reimann? im niedersächsischen Bad Bederkesa die Literaturzeitschrift "Krachkultur". Sie erschien zunächst unregelmäßig. Heute wird "Krachkultur" in Bremen gemacht und kommt einmal im Jahr heraus. Das Heft? ist mittlerweile über 200 Seiten? stark, die Auflage? beträgt 1.000 Exemplare.
"Krachkultur" veröffentlicht in erster Linie die neue deutschsprachige? Literatur. Die Redaktion ist der Fahnder in der hiesigen jungen Szene. So veröffentlichte etwa Saša Stanišić seine erste literarische Arbeit überhaupt in der "Krachkultur". Auch andere heute bekannte Autoren publizierten schon früh in der Bremer Literaturzeitschrift?, etwa Anja Utler?, Karen Duve, Silke Scheuermann?, Henning Ahrens?, Xaver Bayer? und Wolfgang Schömel?.
Jede Ausgabe hat außerdem einen Themenschwerpunkt. Hier werden entweder nationale oder internationale Größen gefeiert bzw. wiederentdeckt, bisher u.a. Helmut Salzinger?, Matthias BAADER Holst? und Ernst Jünger?, oder weltliterarische Seitenstücke erstmals überhaupt bzw. erstmals in deutscher Sprache präsentiert, bisher u.a. Emmanuel Bove?, Richard Yates?, Anatoli Marienhof?, Heimito von Doderer?, Léon Bloy?, H. P. Lovecraft? oder Raymond Carver?.
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