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Literaturstätten

Rokokosaal der Anna-Amalia-Bibliothek - (c) by Maik Schuck

Literatur findet nicht nur in Büchern statt. Die Orte, an denen wichtige Bücher entstanden sind, wo berühmte Geschichten spielen und wo Menschen sich für Bücher einsetzen, lohnen einen Besuch - sei es virtuell oder auch real!

Im Bücher-Wiki werden, ausgehend von dieser Navigationsseite, solche Literaturstätten vorgestellt.

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Literaturmuseum Theodor Storm in Heiligenstadt

Literaturmuseum „Theodor Storm“ - (c) giorno2/Wikimedia Commons

Eines der ältesten Häuser in Heiligenstadt ist das 1436 erbaute Mainzer Haus. Das im fränkischen Fachwerkstil errichtete Gebäude beherbergt seit dem Jahr 1988 das Literaturmuseum "Theodor Storm". Gewohnt hat Theodor Storm während seiner Zeit in Heiligenstadt von 1856 bis 1864 in diesem Gebäude zwar nie, jedoch wird er in der Funktion eines preußischen Kreisrichters auf dem Weg zum Schloss sehr oft an ihm vorbeigelaufen sein. In sechs thematischen Räumen wird im Literaturmuseum auf Leben und Werk? Theodor Storms während seines Aufenthaltes in Heiligenstadt zwischen 1856 und 1864 eingegangen. Die Themen der Ausstellungsräume sind „Fremd gewordene Heimat“, „Heimat in der Fremde“, „Der Lyriker und der Novellist in der Heiligenstädter Zeit“, „Theodor Storms Weihnachten“ sowie „Der Märchensammler und Märchendichter“.

Foto: giorno2/Wikimedia Commons

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La Maison Victor Hugo in Paris

Ein Blick in die Wohnräume - (c) Ideesdeparents.com

La Maison de Victor Hugo ist ein Literaturmuseum in Paris. Hier hat der französische Schriftsteller Victor Hugo gemeinsam mit seiner Frau Adèle und den vier Kindern von Oktober 1832 bis zu den revolutionären Unruhen im Jahr 1848 gelebt. Im Oktober 1832 mietete der 30-Jährige die gesamte zweite Etage des Stadtpalais an der eleganten Place des Vosges mit ca. 280 qm Wohnfläche. Der Autor hatte gerade mit seinem Roman "Notre-Dame de Paris"(worin sich auch eine Beschreibung der Place Royale findet) einen fulminanten Publikumserfolg erzielt und genoss dadurch eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit. Seit 1903 existiert dort das Museum. Ein Großteil der Ausstellungsobjekte (Gemälde, Zeichnungen, Manuskripte, Bücher, persönliche Erinnerungsstücke, Möbel) stammt aus dem Depot eines Freundes des Dichters.

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Das Deutsche Literaturarchiv in Marbach

Webseite des Deutschen Literaturarchivs Marbach - (c) Deutsches Literaturarchiv Marbach

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach (DLA) ist das größte und wichtigste Archiv für die neuere deutsche Literatur von 1750 bis zur Gegenwart, über das die Bundesrepublik Deutschland verfügt. Es wurde am 12. Juli 1955 gegründet und ist eingegliedert in das Schiller-Nationalmuseum? in Marbach a. N. - wie dieses wird es von der Deutschen Schillergesellschaft getragen. Es beherbergt etwa 650 Schriftstellernachlässe, Teilnachlässe und Sammlungen, Handschriften und Briefe, Verlags- und Redaktionsarchive sowie eine der größten Expressionismussammlungen im deutschsprachigen Raum. Zum Bestand gehören kostbare Literatur- und Lebensdokumente u.a. von Friedrich Schiller, Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Alfred Döblin, Kurt Tucholsky, Gottfried Benn?, Hilde Domin?, Martin Walser, Ilse Aichinger und Hans Joachim Schädlich?.

Mehr über das Deutsche Literaturarchiv Marbach

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Herausgestellt

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Foto: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de

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