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Puschkin, Alexander Sergejewitsch

Alexander Puschkin, 1827 gemalt von O. A. Kiprensky - (c) Wikimedia.org

Alexander Sergejewitsch Puschkin (geb. 6. Juni 1799 in Moskau, gest. 10. Februar 1837 in Sankt Petersburg) gilt als der russische Nationaldichter? schlechthin. Als Begründer der modernen? russischen? Literatursprache? ist sein Einfluss bis heute ungebrochen. Ihm gelang es wie keinem anderen, den Rohstoff „Sprache“ in ein kostbares Juwel zu verwandeln. Ohne Puschkin wären ein Gogol?, ein Turgenev, ein Dostojewski, Gorki?, Tschechow? oder Pasternak?, um nur einige zu nennen, undenkbar.

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Leben und Schreiben

Kindheit

Alexander Sergejewitsch Puschkin wurde im Jahre 1799 (am 26. Mai nach julianischem Kalender/am 6. Juni nach gregorianischer Zeitrechnung) in Moskau geboren. Er starb am 29. Januar/10. Februar 1837 in Sankt Petersburg nach einem Duell. Puschkins Vater, Sergej Lwowitsch Puschkin, war ein verarmter Edelmann. Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn war zeitlebens sehr angespannt. Mütterlicherseits stammte Puschkin von dem abessinischen Sklaven Abraham Petrowitsch Hannibal ab, der als „Mohr Peters des Großen“ berühmt wurde. Puschkins Mutter, Nadeschda Ossipowna, war eine Enkelin A. P. Hannibals.

Puschkins Eltern überließen die Erziehung ausländischen Hauslehrern und dem russischen Personal. Im Falle Puschkins ein Glücksfall, da seine geliebte Kinderfrau, die Leibeigene Arina Rodionowna ihn früh in die Wunderwelt der russischen Märchen einführte. Und mit seinem Diener „Onkel“ Nikita Timofejewisch Koslow durchstreifte der Junge Moskau und belauschte das Leben der Straße und die Sprache des einfachen Volkes.

Ein weiterer Glücksfall war die reich ausgestattete Bibliothek des Vaters. Bereits mit elf Jahren waren Puschkin die französischen? Klassiker des 17. und 18. Jahrhunderts vertraut sowie die Ideen der Aufklärer?. Montaigne?, Montesquieu? und Voltaire? kannte und schätzte er, ohne selbst Moralist zu sein.

Lyzeum Zarskoje Selo

1811 wurde in Zarskoje Selo ein Lyzeum etabliert zwecks Ausbildung für den Staatsdienst. Die Ausbildungszeit betrug sechs Jahre, die Schülerzahl war auf dreißig beschränkt. Puschkin besuchte dieses Lyzeum von dessen Gründungsjahr an bis 1817. Hier entstanden bereits erste Gedichte, die auch in Druck gingen.

Freunde, Feinde, Epigramme

Alexander Puschkin, Selbstporträt von 1821 - (c) Wikipedia.org

In Zarskoje Selo fand Puschkin Freunde fürs Leben, darunter Iwan Puschtschin, Wilhelm Küchelbäcker und Anton Delwig, die ebenfalls dichteten. Aber auch an Feinden mangelte es schon früh nicht. Neben dem großen Heer der Spitzel waren da Admiral Schischkow, Graf Araktschejew und nicht zuletzt Zar Alexander I.

Puschkins Antwort auf Repression und Unterdrückung waren bitterböse Epigramme?, die auch vor dem Zaren selbst nicht Halt machten. Und obwohl seine kritische Haltung gegenüber dem Absolutismus der Zensur? unterlag, kursierten seine Epigramme zu Tausenden in Abschriften.

Foto: Wikipedia.org

Literarische Zirkel

Zur Zeit des Absolutismus ließ sich Literatur kaum vom politischen Alltag abgrenzen und so hatten die einzelnen Zirkel ihr jeweiliges Profil. Um Admiral Schischkows reaktionärer „Tafelrunde“ ein würdiges Pendant gegenüberzustellen, gründeten die Anhänger der modernen Literatur (u.a. Karamsin? und Schukowski?) die humoristische literarische Gesellschaft „Arsamas“. Puschkin war schon zu Lyzeumszeiten eng mit den Genannten verbunden und wurde nach der Schulzeit offizielles Mitglied. „Arsamas“ war der Wegbereiter für den Realismus in der Literatur, aber auch Gedankenschmiede für die Dekabristen. Als sich „Arsamas“ auflöste, trat Puschkin der „Grünen Lampe“ bei, die den Dekabristen als politisches Organ diente.

1830 erschien in Sankt Petersburg die „Literaturnaja Gaseta“, deren Herausgeber? Puschkins Freund Delwig war. War dieser auf Reisen, wurde die Zeitschrift? von Puschkin geleitet. Diese Tätigkeit machte ihm Bulgarin zum Feind, einen Spitzel von General Benckendorff und Herausgeber der einzigen politischen Zeitung „Sewernaja Ptschelá“ (Biene des Nordens).

1835 erhielt Puschkin die Erlaubnis zur Herausgabe der Zeitschrift „Sowremennik“ (Der Zeitgenosse), die er mit großem Elan und sehr engagiert führte. Er war der erste, der Gogols? Talent erkannte. Er „schenkte“ diesem seine Ideen zu den „Toten Seelen“ wie zum „Revisor“. Auch Gogols „Taras Bulba“ verweist auf den Mentor.

Verbannung

Alexander I., der Kenntnis hatte von Puschkins revolutionären Gedichten und Epigrammen?, wollte ihn nach Sibirien verbannen, doch dank Fürsprache wurde die Strafe abgemildert und Puschkin in den Süden geschickt. Am 6. Mai 1820 verließ er Sankt Petersburg in Richtung Jekaterinoslaw (heutiges Dnjepropetrowsk). Nach dreijähriger Verbannungszeit, ohne Aussicht auf Besserung, erwog Puschkin zu fliehen, was ihm jedoch nicht gelang. Ein Brief? atheistischen Inhalts wurde abgefangen, in dem der Dichter die Existenz Gottes und die Unsterblichkeit der Seele leugnete. Dieser Brief veranlasste den Zaren zu einer weiteren Verbannung.

Am 30. Juli 1824 reiste Puschkin, auf Befehl, von Odessa direkt nach Michailowskoje mit der Auflage: kein Aufenthalt während der Reise und kein Kontakt mit Moskau. In der Einöde unterstand er kirchlicher und ziviler Aufsicht. Letztere übte sein Vater aus. Das Verhältnis spitzte sich so zu, dass Puschkin darum bitten wollte, die Verbannungszeit in Festungshaft umzuändern.

Puschkin und Nikolai I.

Da Puschkins Rolle in der Dekabristenbewegung bekannt war, versuchte man, über den Agenten Boschnjak Verschwörertum nachzuweisen. Am 3. September 1826 wurde der Dichter nach Moskau eskortiert, wo sich Nikolai I. anlässlich seiner Krönung aufhielt. In Moskau angekommen, erlaubte man Puschkin keinerlei äußere Pflege, unrasiert und ungewaschen wurde er vor den Zaren geführt.

Die Strategie war klar: Puschkin sollte gezähmt werden und zum schnurrenden Hofdichter? mutieren. In diesem Zusammenhang schrieb General Benckendorff an den Zaren: „Puschkin ist ein rechter Windhund, sollte es jedoch gelingen, seine Feder und seine Äußerungen in eine bestimmte Richtung zu lenken, so wird das von großem Nutzen sein.“ Es gelang nicht.

Herbst in Boldino

Natalia Puschkina, 1831 gemalt von A. P. Brullov - (c) Wikimedia.org

Im Frühjahr 1830 nahm die dreizehn Jahre jüngere Fabrikantentochter Natalia Nikolajewna Gontscharowa Puschkins Heiratsantrag an. Am 18. Februar 1831 heirateten die beiden. Vom Vater erhielt Puschkin als Hochzeitsgabe das Gut Boldino, das er im September 1830 aufsuchte und feststellte: Es war total heruntergekommen. Da brach die Cholera aus und er war gezwungen, fast drei Monate in Boldino zu verbringen. Für ihn eine Tragödie, für die Literatur ein Geschenk. Hier beendete er Eugen Onegin? und hier schuf er zahlreiche Werke? in unerreichter Vollendung.

Anschließend siedelte das Paar nach Zarskoje Selo und später nach St. Petersburg über. Vier Kinder wurden geboren.

Foto: Wikipedia.org

Russische Moderne

Puschkin ist der Pate der modernen russischen Literatur. Ihm war es gegeben, den Diamant „Sprache“ in einen Brillanten zu verwandeln. Seine Romane und Novellen sind hart am Puls der kleinen und großen Nöte und doch so leicht, graziös schwebend wie seine wunderbaren Verse.

Puschkinismus

Juri Semjonow? stellt die Frage: Was ist Puschkinismus? Und liefert gleich die Antwort: Es ist die Liebe zu Puschkin über alle sozialen wie politischen Grenzen hinweg. Ihn liebten und lieben Jung und Alt, Revolutionäre, Kommunisten und Bürgerliche, Arbeiter und Professoren. Lenin liebte ihn und Bunin. Und Gorki fragte sich: Warum reden die Menschen in Prosa, wenn sie es doch auch in Versen tun können? Und das ist Puschkinismus, sagt Semjonow.

Das Duell

Puschkin, der von der Petersburger Gesellschaft immer mehr in die Isolation gedrängt wurde, fühlte sich wie ein gehetztes Tier. Feinde umstellten ihn auf Schritt und Tritt, Freunde waren zum Großteil tot oder lebten in Verbannung. Am 4. November 1836 erhielt Puschkin einen anonymen Brief, in dem er als Hahnrei bezeichnet wurde. Der beleidigende Ton dieses Schreibens, das auch unter Freunden und Bekannten verbreitet wurde, war ein bewusster Angriff auf Puschkins Ehre.

Nach einem Intermezzo kam es am 27. Januar 1837 zum Duell. Gegner war Natalia Puschkinas Schwager D’Anthès, der ihr auffallend den Hof gemacht hatte, de facto aber nur eine Spielfigur der Hofgesellschaft war. Er schoss als Erster und verwundete Puschkin tödlich. Am 29. Januar resp. 10. Februar 1837 starb Puschkin.

Puschkins Werk

Neben den Gedichten, die der interessierte Leser sich im Detail selbst erobern muss, seien erwähnt:

Märchen
  • Vom Popen und seinem Knecht Flegel (Herbst 1830)
Der Druck? erfolgte aus Zensurgründen? erst 1840.
  • Vom Fischer und von dem Fischlein (1833)
Hier handelt es sich um eine uralte Sage über Macht, Gier und Größenwahn, von Puschkin auf einem literarischen Tableau präsentiert.
  • Vom goldenen Hähnchen (1834)
Eine Satire über Machtgelüst und Kriegsgeschrei, über Dummheit und Verrat. Dieses Märchen diente dem Komponisten Rimskij-Korsakow als Ausgangsstoff für eine seiner Opern.
  • Das Märchen vom Zaren Saltan
Aus wissenschaftlicher Sicht wird es als schwächeres Pendant zum „Goldenen Hähnchen“ definiert. Doch Rimskij-Korsakow scheint anderer Auffassung gewesen zu sein, denn auch dieses Märchen fügte er in sein Opus ein.
  • Der Bräutigam
Das Märchen von der Prinzessin und den sieben Rittern. Inhaltlich? vergleichbar mit „Schneewittchen?“ der Brüder Grimm.
Versroman
  • Eugen Onegin (Mai 1823 bis November 1830)
Neun Bücher, die nach jeweiligem Abschluss kontinuierlich erschienen; 1833 erschienen acht Bücher des Romans komplett in einem Buch. Das ursprünglich achte Buch, Onegins Reise durch Russland, nahm Puschkin wieder aus der Reihe heraus. Zum Inhalt: Im „Onegin“ entwirft Puschkin einerseits ein gewaltiges Zeitgemälde, andererseits führt er uns den Dandy Onegin vor, der die unschuldige, reine Tatjana, die in der Provinz lebt, verschmäht und der Jahre später, als er ihr in der Stadt begegnet, an ihr zerbricht.
Verserzählungen
  • Ruslan und Ludmilla (1818-20)
Puschkins erste Verserzählung? begeistert durch Lebensfreude sowie durch die für ihre Zeit ungewöhnlich schlichte und doch präzise Sprache, sie vereint schon früh alle Indikatoren eines Puschkinschen Realismus. Das Werk war ein voller Erfolg und sofort vergriffen.
  • Die Zigeuner (1824-25)
Während seines Aufenthalts in Bessarabien soll Puschkin längere Zeit mit Zigeunern durchs Land gezogen sein. Literaturhistorisch lässt sich noch Byrons? Einfluss erkennen, aber auch schon Puschkins ganz persönliche Note herauslesen.
  • Poltawa (1828)
Ab hier ist Puschkins literarische Emanzipation vollzogen. „Poltawa“ ist de facto eine Hommage? an Peter den Großen.
  • Der eherne Ritter (1833)
Ein weiteres Mal setzt Puschkin dem verehrten Zar Peter I. ein literarisches Denkmal. Vorbild war Falconets Skulptur am Newakai in Sankt Petersburg, das den Zaren auf einem sich aufbäumenden Pferd zeigt, dessen Hinterhufe eine Schlange zertreten.
  • Der Gefangene im Kaukasus (1822)
  • Die Räuberbrüder
  • Das Häuschen in Kolomna
  • Graf Nulin (1825)
  • Das Gelage während der Pest
  • Gabrielade
Novellen und Erzählungen
  • Die Erzählungen Bjelkins (Herbst 1830)
    • Vom Herausgeber
    • Der Schuss
    • Der Schneesturm
    • Der Sargmacher
    • Der Posthalter
  • Roslawlew
  • Dubrowskij (Fragment?, 1832-1833)
Der reiche, herrschsüchtige Trojekurow vereinnahmt das kleine Gut seines Nachbarn Dubrowskij und schindet die Bauern. Diese erheben sich unter der Führung des Sohnes von Dubrowskij.
  • Pique Dame (1833)
Der Protagonist Hermann ist kalt und berechnend, all sein Denken ist auf Reichtum gerichtet. Dafür geht er über Leichen und endet im Wahnsinn.
  • Geschichte des Pugatschow’schen Aufruhrs (1834)
Wie bereits in der „Hauptmannstochter“ thematisiert Puschkin ein weiteres Mal den russischen Bauernkrieg von 1773-1775.
  • Kirdschali (1834)
Der Räuber Kirdschali schlägt sich mit List und Tücke quer durch Moldova, ein begehrtes Eckchen Erde für Russen, Türken und Griechen. Als er gefangen wird und hingerichtet werden soll, rettet ihn auch hier wieder seine Chupze.
  • Ägyptische Nächte (Fragment, 1835)
  • Reise nach Arsrum zur Zeit des Feldzugs im Jahre 1829
Die „Reise“ ist vom Typus her eine Kriegsberichterstattung. Puschkin meldete sich zu diesem Amt, nachdem er zunächst vergeblich um Natalia Gontscharowa (seine spätere Frau) angehalten hatte.
  • Das Fräulein als Bäuerin
Romane
  • Der Mohr Peters des Großen (Fragment, 1827)
Dieses Werk? war Puschkins erster Versuch, einen Roman zu schreiben; es ist unvollendet?. Ausgangsgedanke war, dem Urgroßvater mütterlicherseits ein literarisches Denkmal zu setzen.
  • Die Hauptmannstochter (1833-36)
Zur Zeit Katharinas II. fand unter Pugatschow ein Aufstand der Ural-Kosaken statt. Puschkin hielt sich längere Zeit in der historischen Landschaft auf; er war fasziniert von der Figur „Pugatschow“ und von der politischen Dimension, die von ihr ausging, aber er war kein Sympathisant der Gewalt.
Theaterstücke
  • Boris Godunow (1824-25)
Entstanden ist die Tragödie in der Verbannung in Michailowskoje und wie so viele andere Werke Puschkins, konnte „Godunow“ erst 1831 nach langem Kampf mit der Zensur? erscheinen. Im Vorwort? schreibt der Autor: „Komödie von der wahrhaften Not des Moskowiter-Reiches, vom Zaren Boris und von Grischka Otrepjew. Chronik? von mehreren Aufständen und dergleichen, verfasst von Aleksaschka Puschkin im Sommer 7333 zu Woronitsch, dem Städtchen.“ Auf der Bühne war der Misserfolg niederschmetternd, und erst eine gelungene Aufführung im Moskauer Theater „Stanislawskij“ Anfang des 20. Jahrhunderts sowie Mussorgskijs Opernbearbeitung retteten das Stück. 1964 fand in Dortmund, 133 Jahre nach Erscheinung des Werkes, eine europäische Uraufführung statt, in der Bearbeitung von Johannes von Guenther.
  • Mozart und Salieri (Herbst 1830)
Dieses Stück sowie der „Geizige Ritter“ erfreuen sich in Russland, speziell auf kleinen Bühnen, großer Beliebtheit. Aus musikhistorischer Sicht ist Puschkins dramatische Annahme, Salieri habe Mozart aus Neid und Missgunst vergiftet, nicht haltbar.
  • Der geizige Ritter (Herbst 1830)
  • Der steinerne Gast (Herbst 1830)
Diesem Stück liegt das wohlbekannte Don-Juan-Thema? zugrunde, das in der Weltliteratur? u. a. auch von Molière? behandelt wurde.
Table Talks

Hierbei handelt es sich um historische Anekdoten und Tischgespräche, die ca. 1820-36 entstanden sind und Puschkins Beobachtungsgabe und Spottgeist belegen.

Puschkin in der Musik

Zahlreiche Werke Puschkins dienten als Vorlage für die Welt der Oper wie der Operette. Nachfolgend eine Aufstellung:

  • Mussorgski, Modest Petrowitsch, Boris Godunow (UA 8.2.1874)
  • Rachmaninow, Sergej Wassiljewitsch, Aleko (Vorlage: Die Zigeuner, UA 9.5.1893)
  • Ders., Der geizige Ritter (UA 24.1.1906)
  • Rimskij-Korsakow, Nikolai, Mozart und Salieri (UA 1898)
  • Ders., Das Märchen vom Zaren Saltan (UA 1900)
  • Ders., Der goldene Hahn (UA 7.10.1909)
  • Strawinski, Igor Fedorowitsch, Mavra (Vorlage: Das Häuschen in Kolomna, UA 3.6.1922)
  • Tschaikowskij, Pjotr Iljitisch, Eugen Onegin (UA 29.3.1879)
  • Ders., Poltawa (UA 15.2.1884)
  • Ders., Pique Dame (UA 19.12.1890)
  • Dargomyschski, Alexander Sergejewitsch, Die Meerjungfrau
  • Cui, César, Der steinerne Gast (1901)
  • Ders., Der Gefangene im Kaukasus (1857/58)
  • Ders., Das Gelage während der Pest (1900)
  • Ders., Die Hauptmannstocher (1907-09)
  • Nedbal, Oskar, Polenblut (Operette. Vorlage: Das Fräulein als Bäuerin)

Sekundärliteratur

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