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Schillerhaus Leipzig-Gohlis

Das Schillerhaus in Leipzig-Gohlis ist die älteste Literaturgedenkstätte in Deutschland. Der Dichter Friedrich Schiller verbrachte in diesem Haus den Sommer des Jahres 1785.

Schiller in Leipzig-Gohlis

Umstände, unter denen Schiller nach Leipzig kam

Friedrich Schiller auf einem Porträt von 1785 - (c) Wikipedia

Bevor Friedrich Schiller nach Leipzig kam, hatte er in Mannheim gelebt. In Leipzig erwartete ihn weder eine Anstellung oder ein künstlerischer Auftrag, noch kannte er dort einen Menschen. Was also zog ihn hierher? Der zwischen dem Mannheimer Theater und Schiller als Theater-Autor geschlossene Vertrag war am 31. August 1784 ausgelaufen und nicht verlängert worden. Schillers Wirken an diesem Theater war überschattet von dem Konflikt zwischen des Dichters hohem künstlerischen Anspruch und dem Theateralltag. Offen rügte der Hausautor mangelhafte Textkenntnisse und andere Nachlässigkeit der Schauspieler. Diese empörten sich. Auf die Spitze getrieben wurde der Streit, als am 3. August 1784 in der Posse „Der schwarze Mann“ Friedrich Schiller öffentlich parodiert wurde.

Ebenso unglücklich gestaltete sich Schillers finanzielle Lage, denn er verfügte nicht über feste Einkünfte und hatte Schulden. Ab dem Winter 1784 fiel der junge Poet in einen so finsteren Gemütszustand, dass ihn Selbstmordgedanken streiften. In einem Brief? an Christian Gottfried Körner? bekannte er: „Menschen, Verhältniße, Erdreich und Himmel sind mir zuwider. Ich habe keine Seele hier, keine einzige, die die Leere meines Herzens füllte, keine Freundin, keinen Freund ...“

Anfang Juni 1784 erhielt Schiller Post aus Leipzig. In einem Brief vom 7. Juni 1784 an Frau von Wolzogen beschrieb er, was er beim Auspacken fühlte: „Vor einigen Tagen widerfährt mir die herrlichste Überraschung von der Welt. Ich bekomme Pakete aus Leipzig und finde von vier ganz fremden Personen Briefe, voll Wärme und Leidenschaft für mich und meine Schriften. Zwei Frauenzimmer, sehr schöne Gesichter, waren darunter. Die eine (Minna Stock) hatte mir eine kostbare Brieftasche gestickt, die gewiß an Geschmack und Kunst eine der schönsten ist, die man sehen kann. Die andre (Dora Stock) hatte sich und die drei anderen Personen gezeichnet, und alle Zeichner in Mannheim wundern sich über die Kunst. Ein Dritter (Ludwig Ferdinand Huber) hatte ein Lied aus meinen Räubern in Musik gesetzt, um etwas zu tun, das mir angenehm wäre. ... ein solches Geschenk ist mir größere Belohnung als der laute Zusammenruf der Welt, die einzige süße Entschädigung für tausend trübe Minuten ... “

Der vierte Absender der Leipziger Postsendung war Christian Gottfried Körner, Jurist und Literaturfreund. In seinem Dankesbrief vom 7. Dezember 1784 schrieb Schiller: „Wenn ich Ihnen bekenne, daß Ihre Briefe und Geschenke das angenehmste waren, was mir – vor und nach – in der ganzen Zeit meiner Schriftstellerei widerfahren ist, daß diese fröhliche Erscheinung mich für die mancherlei verdrießlichen Schicksale schadlos hielt, welche in der Jünglingsepoche meines Lebens mich verfolgten, - daß, ich sage nicht zuviel, daß Sie, meine Teuersten, es sich zuzuschreiben haben, wenn ich die Verwünschung meines Dichterberufes, die mein widriges Verhängnis mir schon aus der Seele preßte, zurücknahm und mich endlich wieder glücklich fühlte - ...“ Schiller bat Körner, ihn aufzunehmen, dieser lud ihn nach Leipzig ein und verschaffte ihm zudem 300 Taler, um seine Schulden abzutragen und als Reisegeld.

Foto: Paulae/www.wikipedia.org

Schillers erste Tage in Leipzig

Am 17. April 1785, zur Ostermesse, traf der 25-jährige, durch „Die Räuber“ bereits berühmte Dichter in Leipzig ein. Da Christian Gottfried Körner abwesend war, weil er als Oberkonsistorialrat in Dresden zu tun hatte, empfing ihn Huber. Am nächsten Vormittag wurde der Neuankömmling den Schwestern Stock vorgestellt. Minna Stock, verheiratete Körner, berichtete später ihren Eindruck: „Wir waren fast mehr von Furcht, als von Freude bewegt, als Huber uns den Besuch Schillers ankündigte, denn wir konnten uns den Dichter der Räuber ... gar nicht anders als im Wesen und Anzug wie einen Karl Moor oder wie einen von dessen Gefährten aus den böhmischen Wäldern vorstellen, mit Kanonenstiefeln und Pfundsporen, den rasselnden Schleppsäbel an der Seite. Wie sehr waren wir überrascht, als uns Huber einen blonden, blauäugigen, schüchternen jungen Mann vorstellte, dem die Tränen in den Augen standen, und der kaum wagte uns anzureden. Doch schon bei diesem ersten Besuch legte sich die Befangenheit, und er konnte uns nicht oft genug wiederholen, wie dankbar er es anerkenne, daß wir ihn zum glücklichsten Menschen unter der Sonne gemacht hätten ...“

Zuerst wohnte Schiller in der Stadt Leipzig, die damals etwa 30.000 Einwohner zählte. Die Leipziger Universität war ein geistiges Zentrum, daneben gab es die von Adam Friedrich Oeser gegründete „Zeichnungs- Mahlerey- und Architectur-Academie“ als eine der ersten Kunstschulen Europas. Kulturelle Anziehungspunkte waren das 1766 gegründete Komödienhaus und das Gewandhaus. Ebenfalls nicht unwichtig für den Schriftsteller war Leipzigs blühender Buchhandel.

Über die ersten Tage seines Aufenthaltes schrieb Schiller am 24. April 1785 an den Mannheimer Verlagsbuchhändler? Christian Friedrich Schwan: „Ich habe in der ersten Woche meines Hierseins schon unzählige Bekanntschaften gemacht, worunter mir Weiße, Oeser, Hiller, Zollikofer, der Professor Huber, Jünger, der berühmte Schauspieler Reinecke, einige hiesige Kaufmannshäuser und einige Berliner die interessantesten sind. ... Meine angenehmste Erholung ist bisher gewesen, Richters Kaffeehaus zu besuchen, wo ich immer die halbe Welt Leipzigs beisammen finde und meine Bekanntschaften mit Einheimischen und Fremden erweitere ...Man pflegt hier in vielen Familien den Sommer über auf den benachbarten Dörfern zu kampieren und das Land zu genießen. Ich werde auch einige Monate in dem Ort Gohlis zubringen, der nur eine Viertelmeile von Leipzig entlegen ist und wohin ein sehr angenehmer Spaziergang durch das Rosental führt. Hier bin ich willens, sehr fleißig zu sein, an dem Karlos und der Thalia zu arbeiten ...“

Gohlis - Umgebung und Haus

 Das Schillerhaus in Gohlis - (c) Norbert Möhler 

Gohlis gehört heute als ein Stadtteil unmittelbar zu Leipzig, und die Umgebung des Schillerhauses in der Menckestraße 42 hat großstädtischen Charakter. Im Jahr 1785 dagegen war Gohlis ein Dorf, und zwar von allen umliegenden das nächstgelegene. Zu Fuß erreichte man es in einer halben Stunde. Es zählte ungefähr 450 Einwohner und bestand aus etwa 45 Gehöften, die sich zu beiden Seiten der Dorfstraße aneinander reihten. Den Mittelpunkt des Dorfes bildete das Gohliser Schlösschen, ein Rokoko-Bau. Schiller zog hierher am 7. Mai 1785 auf Vermittlung des jungen Verlagsbuchhändlers Georg Joachim Göschen?. Wie dieser logierte er in dem Haus des Bauern Christoph Schneider, das am nordwestlichen Dorfrand lag. Erbaut worden war das typisch nordwestsächsische Bauernhaus 1717 als Wohnstallhaus, gemauert aus Feldsteinen und Lehm. Zuerst war es eingeschossig gewesen. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, um Quartier für Sommergäste zu schaffen, wurde der Stallteil zu Stube und Kammer umgebaut und das Gebäude aufgestockt.

Wie Schiller in Gohlis lebte

Das Schillerhaus um 1900 - (c) Norbert Möhler

Friedrich Schiller bewohnte im Obergeschoss ein Stübchen mit zugehöriger Schlafkammer. Das Dorf Gohlis erlebte er als eine Sommerfrische, wo er von Freunden umgeben war. Minna und Dora Stock, Ludwig Ferdinand Huber und Johann Friedrich Jünger wohnten in unmittelbarer Nachbarschaft. Mit seinem Hausgenossen Georg Joachim Göschen pflegte der junge Dichter nicht nur persönlichen Kontakt, sondern auch beruflichen, indem Göschen Schillers Verleger wurde. Am 1. Juli 1785 lernte Schiller endlich auch Christian Gottfried Körner kennen, der ihn finanziell unterstützte sowie enger Freund und Berater wurde.

Der Freundeskreis traf sich zu geselligen Veranstaltungen, musizierte, tauschte sich über Literatur und Politik aus. - Von Gohlis zu dem Leipziger Komödienhaus gelangte man zu Fuß. In diesem Theater waren zuvor bereits die „Die Räuber“ (1782) und „Kabale und Liebe“.(1784) aufgeführt worden. Eine Neuinszenierung? von „Kabale und Liebe“ schauten Schiller und seine Freunde sich hier am 24. Juli 1785 gemeinsam an. Die Rolle des Ferdinand wurde dabei von Johann Friedrich Reinecke gespielt und der Part der Luise von Sophie Albrecht, welche mit ihrem Gatten ebenfalls in Gohlis wohnte.

Das Schillerhaus 1885 - (c) Norbert Möhler

Vom Fenster seines Stübchens aus konnte Schiller auf den Turm des Gohliser Schlösschens blicken und auf die Felder, welche er morgens in aller Frühe, noch im Nachthemd, zu durchstreifen pflegte. Hier arbeitete der Dichter am zweiten Akt? des „Don Carlos“ sowie an der Fortsetzung der Thalia und bearbeitete das Schauspiel? „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“ für eine Aufführung im Leipziger Theater. Vor allem aber entstand hier die erste Fassung des Liedes „An die Freude“, das ursprünglich als „Lied an die Freunde“ ein Bundeslied der „heiligen Fünf“ (Körner, Huber, Minna und Dora Stock sowie Schiller) sein sollte und als Trinklied gedacht war. In den Versen drückte sich Schillers überschäumende Freude aus über die Freundschaft, die ihn in Leipzig und Gohlis umfing.

Am 11. September 1785 reiste Schiller von Leipzig ab nach Dresden, um seinem frisch verheirateten Freund Körner nach Dresden zu folgen.

Das Museum

Das Schillerhaus 1905 - (c) Norbert Möhler

Initiiert wurde die Schiller-Gedenkstätte von Robert Blum im Jahre 1841. Erst jetzt besann man sich auf die Bedeutung des Schillerschen Aufenthaltsortes in Gohlis. Zuerst allerdings musste das Haus ausfindig gemacht werden, wo Schiller gewohnt hatte. Da mehrere Bauern behaupteten, das betreffende Gebäude wäre ihres gewesen, bestellte man zur Klärung ein Gericht. Indem hier die Bauern ihre Aussage mit dem Schwur auf die Bibel wiederholen mussten, wurde das betreffende Haus schließlich ermittelt. Dass dieses das richtige war, bestätigte sich noch einmal im Jahr 1998 bei einer gründlichen Sanierung. Früher nämlich hatte ein Zeitzeuge davon gesprochen, daß die Wände in Schillers Stübchen mit „blauen Bändern“ verziert gewesen seien. Vorgefunden hatte man aber lediglich weiße Wände. Bei besagter Sanierung nun wurden unter unzähligen weißen Farbschichten die „blauen Bänder“ wie auch Reste eines hellblauen Sockels entdeckt.

Nachdem das Haus also gefunden war, wurde es mit einer Gedenktafel gekennzeichnet, welche am 11. November 1841 enthüllt wurde. Im weiteren Verlauf seiner Geschichte wurde das Bauernhäuschen mehrfach saniert, so in den Jahren 1934, 1967/68, 1988 und 1998. Am 28.Oktober 1998 wurde es als Außenstelle des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig mit neuer Ausstellung wiedereröffnet. Heute gilt das Schiller-Haus nicht nur als älteste Literaturgedenkstätte Deutschlands, sondern auch als ältestes erhaltenes Bauernhaus der Leipziger Region, das erhalten ist.

Ein Rundgang

Das Schillerhaus 1897 - (c) Norbert Möhler

Wer das Schiller-Haus in der Menckestraße besuchen will, dem springt es nicht sofort ins Auge. Vielmehr versteckt es sich in einer Zeile großer Wohnhäuser, die das historische Bauernhäuschen allesamt überragen. Um so auffälliger erhebt sich die Ehrenpforte im klassizistischen Stil aus dem Holzzaun, der das Grundstück von der Straße abgrenzt. Durch dieses weiße Portal gelangt man in den Hof, wo man geradeaus einen terassenförmigen Bauerngarten erblickt, der nach historischem Vorbild gestaltet ist. Links des Gartenweges führt die dreistufige Eingangstreppe zur grün gestrichenen Haustür mit einem verglasten Guckfensterchen in dem oberen der beiden robusten Türteile. Von dem kleinen Flur mit weiß gestrichener Holzbalkendecke und einem aus roten Steinen gepflasterten Fußboden gelangt man rechts in das Göschen-Zimmer. Diesen Raum füllt ein Modell des Dorfes Gohlis um 1785, anhand dessen man sich den Ort bildlich vorstellen kann, einschließlich der Lage des Schneiderschen Hauses. An den Wänden hängen neben Bildern, Karten und Grundrissen vom damaligen Leipzig zwei Darstellungen von Richters Kaffee-Haus, einmal die Außenansicht als colorierte Zeichnung, einmal die Innenansicht in Form eines Kupferstiches.

Links des Flures betritt man die Bauernstube. Deren dunkelbraun gestrichene Holzbalkendecke wie auch die in die geweißte Wand eingelassenen Vorratsschränke sind original erhalten. In diesem Raum, der sowohl von der Bauersfamilie als Stube genutzt wurde als auch für gesellige Zusammenkünfte der Quartiergäste, werden diejenigen Personen vorgestellt, mit denen Schiller hier zusammengetroffen war. An der vorderen Wand neben der Tür hängen die vier kleinen Porträts des „Kleeblattes“, die in dem Paket gelegen hatten, das den Dichter im Juni 1784 von diesen unbekannten Verehrern erreicht hatte, nämlich von Christian Gottfried Körner, Minna und Dora Stock sowie Ludwig Ferdinand Huber.

Neben weiteren Exponaten finden sich in diesem Raum Bilder und Texte zu folgenden Personen: Johann Christian Reinhart und Sophie Albrecht (Schauspieler), Adam Friedrich Oeser (Vater der Leipziger Kunstschule), Georg Joachim Zollikofer (berühmter Prediger), Johann Adam Hiller (Kapellmeister), Christian Felix Weiße? (Theaterdichter und Begründer der deutschen Kinder- und Jugendliteratur), Johann Friedrich Jünger? (Schriftsteller), Karl Philipp Moritz? (Altertumswissenschaftler, Schriftsteller und Verfasser des psychologischen RomansAnton Reiser?“), Georg Joachim Göschen? (Verlagsbuchhändler).

Von dem Hausflur in das Obergeschoss führt anstelle der urspünglichen „Hühnerleiter“ heute eine Wendeltreppe. In der Schillerstube ist eine Büste Friedrich Schillers ausgestellt, und zwar eine Kopie des Werkes von dem Bildhauer Johann Heinrich Dannecker, der mit Schiller befreundet war. Daneben ist in diesem Zimmerchen eine original Weste von Schiller zu bestaunen, welche den einzigen Gebrauchsgegenstand des Hauses abgibt, der von Schiller nachweislich benutzt worden ist. Indem diese Herrenweste bei der Einweihungsfeier des Museums am 11. November 1841 gezeigt wurde, hörte auch heodor Fontane davon, während er in Leipzig seine Apothekerlehre absolvierte. Dieser machte sich über die Verehrung des Kleidungsstück lustig und konnte sich des Spottgedichtes? „Shakespeares Strumpf“ nicht enthalten.

In der Schlafkammer sind neben Porträts und Bildern auch Handschriften?, Theaterzettel? und andere Texte zu sehen, die sich auf Schillers Dramen beziehen. In den beiden anderen Schlafkammern des Obergeschosses findet man Informationen über Robert Blum, außerdem Bilder und Zeichnungen von Leipzig, Dokumente zum Baugeschehen am Schneiderschen Haus und Anderes.

Zusammenfassend ist zu sagen, daß die schlichten Räume mit allen Informationen, die sie bereitstellen, die Wohnatmosphäre spüren lassen, die den Dichter in dem Gohliser Häuschen umwehte. Lokalcolorit und Leipziger Geschichten, welche bei der Führung außer fundiertem Wissen geboten werden, tragen weiter dazu bei, dass Schillers Aufenthalt im Sommer 1785 hier lebendig wird.

Kontakt & Öffnungszeiten

Menckestraße 42
04155 Leipzig
Telefon: 0341/566 21 70

Geöffnet:
April bis Oktober: Dienstags bis Sonntags 10–17 Uhr
November bis März: Mittwoch bis Sonntags 10–16 Uhr

Veranstaltungen

Angeboten werden: Führungen, Vorträge, Lesungen, Konzerte, Chorkonzerte, Serenaden, literarisches Kabarett, Puppenbühne, Sommertheater, Schillerhaustheate und Sommerfeste.

Sekundärliteratur

  • Bücher über Leipzig bei Jokers
  • Bücher von und über Friedrich Schiller bei Jokers
  • Damm, Sigrid: Das Leben des Friedrich Schiller. Eine Wanderung. Frankfurt am Main und Leipzig, Insel Verlag 2004, ISBN: 978-3458351092
  • Museum für Geschichte der Stadt Leipzig: Das Schillerhaus in Leipzig-Gohlis. (Stammt aus DDR-Zeit. Keine ISBN-Nummer angegeben.)
  • Stadtgeschichtliches Museum Leipzig 1998. Herausgeber Dr. Volker Rodekamp. ISBN: 3-7950-3905-3

Links

Videos

Museumsleiter Dietmar Schulze über das Schillerhaus

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