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1640
um 1640: Erfindung des Holländers für die Herstellung von Papier
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1640: Der Münsteraner Domdechant und Polyhistoriker Bernhard von Mallinckrodt legt das erste große Werk zur Inkunabelkunde an. Er nennt es „De ortu ac progressu artis typographicae“. Darin bezeichnet er die Zeit bis zum Jahr 1500 als „prima typographicae incunabula“.
Das Bild stammt von "U. Herbert" / pixelio.de.
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24. Juni: Das erste historisch greifbare Gutenbergfest wird von fünf Leipziger Buchdruckern? ausgerichtet. Es dauert drei Tage und hat einen sehr religiösen Charakter. Die Organisatoren orientieren sich offenbar an einem kurz zuvor veranstalteten Fest, welches das Bestehen der Reformation gefeiert hatte. Bei eben dieser Feierlichkeit fühlten sie sich zugleich übergangen, da der Buchdruck entscheidend zur Verbreitung der Reformation beigetragen hatte und das nicht angemessen geehrt wurde. Von Leipzig aus breitet sie die Idee auch auf andere Städte aus.
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