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Der Duft des Doppelpunktes

Das Besondere dieses Wettbewerbs liegt darin, dass er innerhalb von zwei Jahren in zwei Stufen abläuft. Es kann Prosa oder Lyrik eingereicht werden.

Der Wettbewerb im Überblick

1. Der Blog „Duftender Doppelpunkt“ bietet als Kultur- und Wissenschaftsinitiative der Belletristik?, aber auch Beiträgen zu Sozial- und Geisteswissenschaften ein Forum im Internet. Er liefert Informationen über Frauen?- und Exilliteratur, Kinder?- und Jugendbücher, Hörbücher und Hörspiele. Darüber hinaus veröffentlicht er Neues aus Bibliotheken, Archiven?, Verlagen und Antiquariaten. Er veranstaltet Lesungen und schreibt Wettbewerbe aus.

2. Der Hauptpreis widmet sich zum zweiten Mal in den Jahren 2009 bis 2011 der Literatur der Arbeitswelt. Diesmal geht es um die verschleiernden und manipulativen Aspekte der deutschen Sprache. Das Besondere dieses Wettbewerbs liegt darin, dass er innerhalb von zwei Jahren in zwei Stufen abläuft. Aus den Teilnehmern der ersten Stufe wählt eine vierköpfige Jury zehn PreisträgerInnen aus, die dann in der zweiten Stufe von einem Tutor oder einer Tutorin unterstützt werden. Die TutorInnen sind die Preisträger des ersten Wettbewerbs. Auf diese Weise bildet sich ein Netzwerk solidarischer Zusammenarbeit. Die Teilnehmer unterstützen sich gegenseitig und lernen voneinander.

Mit dem Literatur-Twitter werden neuerdings auch neue Publikations- und Kommunikationsformen erschlossen. 140 Zeichen Prosa oder Lyrik über die Arbeitswelt sind als Ergänzung des Hauptpreises erlaubt. Jeder kann sich dem Thema dabei völlig frei nähern. Den Abschluss bildet dann die Herausgabe einer Anthologie?, die die Nachhaltigkeit des Preises unterstützen soll.

3. Eingereicht werden kann Prosa bis zu drei Seiten (pro Seite 30 Zeilen zu jeweils maximal 60 Anschlägen inklusive Leerzeichen und Leerzeilen) oder Lyrik (bis zu drei Gedichte), deren Gesamtlänge drei Seiten nicht überschreiten darf).

Format: Courier New Punktgröße 12, eineinhalbzeilig, Flattersatz, linksbündig, keine automatische Silbentrennung.

Einsendung als Word- oder Open-Office-Dokument (doc oder rtf).

Die Beiträge können per E-Mail oder auf dem Postweg eingesendet werden.

4. Die Initiatoren: Petra Öllinger? wurde 1969 in Linz/Oberösterreich geboren. Nach dem Abitur ging sie nach Paris und begann dann eine Lehre als Reisebüroassistentin in Linz, nebenbei besuchte sie die Abendschule für Werbedesign. Nach einer Tätigkeit als Werbetexterin studierte sie in Wien Psychologie (Mag. rer. nat.) mit den Schwerpunkten Psychologische Frauenforschung und Arbeitspsychologie. Sie ist auch literarisch und journalistisch tätig, hält szenische Lesungen ab, veröffentlicht in Anthologien?, Fach-/Literaturzeitschriften und verfasst Buchrezensionen. Bedeutsam sind auch ihre „sinnlich-kreativen Schreibwerkstätten“.

Georg Schober?, Jahrgang 1959, geboren in Linz/Oberösterreich, ist Buchhändler, Bibliothekar und Naikido-Shiatsu-Praktiker in einer Person. Neben der Beschäftigung mit Körper-Geist-Seele im Rahmen von Shiatsu ist ihm Literatur seit seinen Kindheitstagen eine stete Begleiterin. Durch die Tätigkeit in der sozialwissenschaftlichen Bibliothek der Arbeitskammer Wien setzt er sich seit 1999 mit literaturspezifischer Informationsbeschaffung aus dem Internet auseinander und hält dazu auch einführende Kurse ab.

Die beiden werden in der Jury des Wettbewerbs jeweils von zwei weiteren Personen unterstützt.

Literatur

  • Rote Lilo trifft Wolfsmann. EditionArtScience, Wien 2008

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