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Der Nobelpreis für Literatur

Nobelpreis-Medaille - (c) by nobelprize.org

Der Literaturnobelpreis ist die weltweit wichtigste Auszeichnung im Bereich der Literatur. Sie wurde als einer von fünf Preisen von dem schwedischen Chemiker und Industriellen Alfred Nobel gestiftet und ist mit derzeit 10 Mio. schwedischen Kronen (knapp 1,1 Mio. Euro) dotiert. Der Preis wird jährlich am 10. Dezember, Alfred Nobels Todestag, in Stockholm vergeben.

Foto: nobelprize.org

Geschichte

Alfred Nobel (1833-1896) hatte das Dynamit sowie weitere Sprengstoffe erfunden. Er lehnte allerdings den Krieg ab und glaubte, dass eine besonders starke Waffe die Menschheit davon abschrecken würde, Kriege zu führen. Die Friedensaktivistin Bertha von Suttner arbeitete 1878 als Privatsekretärin bei ihm - allerdings nur für eine Woche. Daraus entwickelte sich jedoch ein intensiver Briefwechsel, der Alfred Nobel wahrscheinlich auch zur Stiftung des Friedensnobelpreises anregte.

Ein Jahr vor seinem Tod bestimmte der kinderlose Industrielle Nobel, dass mit seinem Vermögen von rund 31,2 Mio. Kronen eine Stiftung gegründet werden solle. Die Zinsen aus diesem Kapital sollten alljährlich denjenigen Menschen zufallen, die im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen geleistet hätten, und zwar auf diesen fünf Gebieten: Physik, Chemie, Physiologie/Medizin, Literatur und Frieden. Die Preise sollten ausdrücklich ohne Blick auf nationale Zugehörigkeiten vergeben werden. Im Jahr 1901 wurden erstmals die fünf Preise vergeben - an Nobels fünftem Todestag, dem 10. Dezember. Das Datum blieb weiterhin der Tag der Preisverleihung.

Preisträgerwahl und Preisverleihung

Stockholm - (c) by pixelio.de

Nobel bestimmte auch, welche Institutionen über die Preisvergabe zu entscheiden hätten. Für die Literatur ist dies die 1786 gegründete Schwedische Akademie? in Stockholm, deren Aufgabe in der Förderung der schwedischen Sprache und Literatur besteht. Ihr gehören 18 Mitglieder an, die auf Lebenszeit gewählt sind und stets auf nummerierten Stühlen Platz nehmen, weshalb die Akademie im Volksmund auch "die Achtzehn" heißt. Die Akademie wählt aus ihren Reihen immer für drei Jahre ein fünfköpfiges Nobelkomitee.

Im September des jeweiligen Vorjahres werden weltweit sechs- bis siebenhundert Personen und Institutionen um Vorschläge für Kandidaten gebeten. Zu denjenigen, die Vorschläge entsenden, gehören die bisherigen Literaturnobelpreisträger, die Mitglieder der Schwedischen Akademie sowie anderer, gleichrangiger Institutionen, ferner Literatur- und Sprachwissenschaftler und Präsidenten maßgeblicher und repräsentativer nationaler Schriftstellerverbände?. Die Vorschläge dürfen sich nur auf Lebende beziehen und müssen bis zum 31. Januar in Stockholm eingegangen sein.

In einem mehrstufigen Auswahlverfahren erarbeitet das Komitee für die Akademie eine Liste von fünf Kandidaten. Den Sommer über befassen sich die "Achtzehn" mit deren Werken, um im September zur Diskussion zusammenzukommen und in der ersten Oktoberhälfte eine Entscheidung zu fällen. Diese Entscheidung wird dann auch gleich bekannt gegeben - ein Ereignis, das zuweilen genau in die Zeit der Frankfurter Buchmesse fällt, so etwa im Jahr 2004 bei der österreichischen Preisträgerin Elfriede Jelinek. Wer die übrigen Kandidaten waren, unterliegt, ebenso wie alle Details des Auswahlprozesses, einer 50-jährigen Sperrfrist.

Website des Literaturnobelpreises - (c) by nobelprize.org

Durch die Bekanntgabe im Oktober kann sich der Buchhandel? bereits auf eine verstärkte Nachfrage nach Büchern des jeweiligen Preisträgers einstellen. Preisträger Orhan Pamuk etwa war nach seiner Ehrung mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels im Jahre 2005 bereits in aller Munde gewesen und nach seiner Wahl zum Nobelpreisträger 2006 dann zwanzig Wochen ununterbrochen in den "Spiegel"-Bestsellerlisten? vertreten.

Am 10. Dezember findet in Stockholm die feierliche Preisverleihung statt. Der schwedische König überreicht den Preisträgern die Nobelmedaille und ein Diplom. In derselben Woche halten die Preisträger in der Regel ihren öffentlichen Nobelvortrag.

Fotos: www.pixelio.de und nobelprize.org

Besonderes

Der Preis kann auf bis zu drei Personen verteilt werden. So wurden etwa 1904, 1917, 1966 und 1974 jeweils zwei Schriftsteller ausgezeichnet (siehe untenstehende Liste).

Preisträgerinnen

Die erste Frau, die den Nobelpreis für Literatur erhielt, war die Schwedin Selma Lagerlöf. Sie wurde im Jahr 1909 ausgezeichnet. Weitere weibliche Preisträger: Grazia Deledda? (1926), Sigrid Undset? (1928), Pearl S. Buck? (1938), Gabriela Mistral? (1945), Nelly Sachs? (1966), Nadine Gordimer? (1991), Toni Morrison (1993), Wisława Szymborska? (1996), Elfriede Jelinek (2004) und Herta Müller.

Internationale Verteilung

Die meisten Preisträger entstammen dem englischsprachigen Raum, es folgen die Sprachen Französisch, Deutsch und Spanisch. Deutsche Preisträger waren etwa Theodor Mommsen? (1902), Paul Heyse? (1910), Gerhart Hauptmann (1912), Thomas Mann (1929), Heinrich Böll? (1972) und Günter Grass (1999). Nelly Sachs? (1966) lebte als deutschstämmige Dichterin im schwedischen Exil. Herta Müller ist eine deutsche Schriftstellerin rumänischer Abstammung.

Eine der Hauptkritiken am Literaturnobelpreis besagt denn auch, dass zu häufig Preisträger aus Nord- und Mitteleuropa ausgezeichnet würden - ein Umstand, der auch darauf zurückgeführt wird, dass die Jury aus Skandinaviern besteht. Im Jahr 2008 sollte sich diese Kritik massiv zuspitzen.

Der Preis als politisches Signal

Blick aus meinem Fenster, CD-Cover - (c) Hörbuch Hamburg

Ein weiterer Einwand lautet, dass immer häufiger Schriftsteller ausgezeichnet würden, mit deren Auswahl man auch ein politisches Signal setzen wolle. Im Falle des Türken Orhan Pamuk 2006 war dieses Argument laut geworden. Bereits 1989 hatten zwei Akademiemitglieder ihre Plätze verlassen, weil das Gremium sich nicht auf eine Unterstützung des damals von Iran mit dem Tod bedrohten Salman Rushdie einigen konnte.

Jean-Paul Sartre? sollte 1964 den Literaturnobelpreis erhalten, lehnte ihn aber – wie alle anderen Preise und Auszeichnungen – ab. Er begründete die Entscheidung folgendermaßen: "Ein Schriftsteller, der politisch, gesellschaftlich und literarisch Stellung bezieht, sollte nur mit seinen eigenen Mitteln handeln, das heißt mit dem geschriebenen Wort."

Hinter den Kulissen

Obwohl das Auswahlverfahren 50 Jahre lang geheim bleiben soll, wurde 2005 der Widerspruch eines Akademiemitglieds gegen die Entscheidung bekannt: Der damals 82-jährige Knut Ahnlund verließ die Jury, um auf diese Weise gegen die Wahl Elfriede Jelineks im Vorjahr zu protestieren.

Im Jahr 2001 öffnete die Schwedische Akademie statutengemäß ihr Archiv und gab die Quellen heraus, die die ersten fünfzig Jahre des Literaturnobelpreises, von 1901 bis 1950, dokumentieren. Sie lesen sich als ein interessantes Stück Kulturgeschichte.

Übersehene Dichter und Beinahe-Preisträger

Den Quellen zufolge hat die Akademie in den ersten fünfzig Jahren insgesamt 1256 Autoren beurteilt. Bemerkenswert ist, dass für folgende doch sehr bedeutende Schriftsteller niemals ein Vorschlag eingereicht wurde: Tschechow?, Musil, Lorca?, W. H. Auden?, Brecht, Anna Achmatowa? und Edith Södergran?.

Nur knapp entging die Akademie im Jahr 1911 der Notwendigkeit, sich mit ihrem scharfzüngigen Kritiker August Strindberg? befassen zu müssen, der das ehrwürdige Gremium gern als Institution des "Hofstaats" verspottete. Ein Geistlicher und späterer Erzbischof hatte den Dramatiker nominiert. Sein Vorschlag erreichte die Akademie jedoch erst nach Einsendeschluss.

Regelrecht Pech hatte Paul Valéry?. Ab 1930 schaffte er es fast jährlich in die engere Auswahl, wurde jedoch stets für zu exklusiv befunden. Sein Werk, so fürchtete man zunächst, werde das breite Publikum verwirren, es sei dunkel und pessimistisch. Mit den Jahren änderte sich dann diese Einschätzung. 1939 etwa bescheinigte man dem Franzosen "erlesene Gedankenspiele" und 1943 bereits "ehrliche Wahrheitssuche". Just im Jahr 1945, als die Akademie ihre Bedenken endgültig überwand, starb Valéry. Nun galt T. S. Eliot? dem Komitee als zu exklusiv - für genau drei Jahre, denn 1948 erhielt er den Preis.

Zu alt? Zu jung?

Eine wichtige Rolle spielte oft das Alter der Kandidaten. So befürchtete man wohl im Jahr 1910, der ausgewählte Paul Heyse? werde mit seinen 80 Jahren die Verleihung nicht mehr erleben, und hielt für alle Fälle den Belgier Maurice Maeterlinck? in Reserve. Doch Heyse hielt durch, und Maeterlinck bekam den Preis dann im folgenden Jahr.

Henrik Ibsen? gar wurde 1903 mit dem Argument abgelehnt, dass er ein kranker Mann sei, dessen Lebensflamme erlösche. Bereits ein Jahr zuvor hatte man ihm vorgeworfen, in seinen Werken rätselhaft und "negativ" zu sein.

Gerhart Hauptmann hingegen erschien dem Gremium 1902 noch suspekt wegen "widerwärtigster Schilderungen von Trunksucht und Lastern" und Beifall aus der kommunistischen Ecke für "Die Weber". Der Dichter könne sich aber mit seinen 40 Jahren durchaus noch läutern und zu künstlerischer Harmonie finden, meinte das Gremium und fand diese Hoffnung 1912 erfüllt.

Diskussionen, Irritationen

So fremd aus heutiger Sicht die Argumentationen jener frühen Jahre oft anmuten mögen: Die gewandelten Auffassungen zeugen letztlich davon, dass das Stockholmer Gremium immer bereit war, seine eigenen Urteile zu überdenken. Auch war es inhaltlich nie aus einem Guss, sondern musste sich seine Entscheidung stets in einem schwierigen Diskussionsprozess erarbeiten.

Die Quellen belegen, dass jede Epoche ihren eigenen literarischen Geschmack hat, der in die Preisträgerwahl hineinspielt. Wie sich die Zeiten änderten, zeigt sich unter anderem daran, dass 1947, als erstmals Hemingway nominiert wurde, in Stockholm eine neue Sorge aufkam: War nicht das Preisgeld nach amerikanischen Maßstäben vielleicht doch zu niedrig?

Bei der Preisträgerwahl 2008 gab es dann wirklich europäisch-amerikanische Irritationen. Denn Horace Engdahl?, der ständige Sekretär der Schwedischen Akademie, erklärte, dass die US-amerikanische Literatur im Vergleich zur europäischen "zweitklassig, isoliert und vom Massengeschmack abhängig" sei. Sie übersetze "nicht genug" und nehme "nicht wirklich Teil am großen Dialog der Literatur".

Grass-Biographie, Buchcover - (c) dtv

Engdahls Äußerungen riefen massive Proteste von Schriftstellern und anderen Kulturschaffenden hervor, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. So sagte Günter Grass, Literaturnobelpreisträger von 1999, in einem Interview? mit dem britischen "Guardian": "My writing is more influenced from the European side - the picaresque novel, but also for me there’s Melville?, and not only Moby Dick, and poetry from Walt Whitman?, who’ve influenced European literature."

Die bisherigen Preisträger

2013 Alice Munro
2012 Mo Yan? (China)
2011 Tomas Tranströmer? (Schweden)<br> 2010 Mario Vargas Llosa (Peru)<br>

2009 Herta Müller (Deutschland)<br> 2008 Jean M. G. Le Clézio (Frankreich)<br> 2007 Doris Lessing (England)<br> 2006 Orhan Pamuk (Türkei)<br> 2005 Harold Pinter? (England)<br> 2004 Elfriede Jelinek (Österreich)<br> 2003 John Marie Coetzee? (Südafrika)<br> 2002 Imre Kertész? (Ungarn)<br> 2001 V.S. Naipaul (Großbritannien)<br> 2000 Gao Xingjian? (Frankreich/China)<br>

1999 Günter Grass (Deutschland)<br> 1998 José Saramago (Portugal)<br> 1997 Dario Fo? (Italien)<br> 1996 Szymborska Wislawa? | Wisława Szymborska (Polen) <br> 1995 Seamus Heaney? (Irland)<br> 1994 Kenzaburo Oe? (Japan)<br> 1993 Toni Morrison (USA)<br> 1992 Derek Walcott? (Saint Lucia)<br> 1991 Nadine Gordimer? (Südafrika)<br> 1990 Octavio Paz? (Mexiko)<br>

1989 Camilo José Cela? (Spanien)<br> 1988 Nagib Machfus? (Ägypten)<br> 1987 Joseph Brodsky? (USA)<br> 1986 Wole Soyinka? (Nigeria)<br> 1985 Claude Simon? (Frankreich)<br> 1984 Jaroslav Seifert? (Tschechoslowakei)<br> 1983 William Golding? (Großbritannien)<br> 1982 Gabriel García Márquez? (Kolumbien)<br> 1981 Elias Canetti? (Großbritannien)<br> 1980 Czeslaw Milosz? (USA/Polen)<br>

1979 Odysseus Elytis? - Pseudonym für Odysseus Alepoudgelis (Griechenland)<br> 1978 Isaac Bashevis Singer (USA)<br> 1977 Vicente Aleixandre? (Spanien)<br> 1976 Saul Bellow (USA)<br> 1975 Eugenio Montale? (Italien)<br> 1974 Eyvind Johnson?; Harry Martinson? (beide Schweden)<br> 1973 Patrick White? (Australien)<br> 1972 Heinrich Böll? (Deutschland)<br> 1971 Pablo Neruda? (Chile)<br> 1970 Alexander Solschenizyn? (Sowjetunion)<br>

1969 Samuel Beckett? (Irland)<br> 1968 Yasunari Kawabata? (Japan)<br> 1967 Miguel Ángel Asturias? (Guatemala)<br> 1966 Shmuel Josef Agnon? (Israel); Nelly Sachs? (Schweden)<br> 1965 Mikhail Scholochow? (Sowjetunion)<br> 1964 Jean-Paul Sartre? (Frankreich) - wies den Preis zurück<br> 1963 Giorgos Seferis? (Griechenland)<br> 1962 John Steinbeck (USA)<br> 1961 Ivo Andric? (Jugoslawien)<br> 1960 Saint-John Perse? - Pseudonym für Marie-René-Alexis Saint-Léger (Frankreich)<br>

1959 Salvatore Quasimodo? (Italien)<br> 1958 Boris Pasternak? (Sowjetunion) - durfte den Preis nicht annehmen <br> 1957 Albert Camus (Frankreich)<br> 1956 Juan Ramón Jiménez? (Spanien)<br> 1955 Halldór Laxness (Island)<br> 1954 Ernest Hemingway (USA)<br> 1953 Sir Winston Churchill? (Großbritannien)<br> 1952 François Mauriac? (Frankreich)<br> 1951 Par Fabian Lagerkvist? (Schweden)<br> 1950 Bertrand Russell? (Großbritannien)<br>

1949 William Faulkner (USA)<br> 1948 Thomas Stearns Eliot? (Großbritannien)<br> 1947 André Gide? (Frankreich)<br> 1946 Hermann Hesse (Schweiz)<br> 1945 Gabriela Mistral? - Pseudonym für Lucila Godoy Alcayaga (Chile)<br> 1944 Johannes Jensen? (Dänemark)<br> 1940-43 keine Preisverleihung<br>

1939 Frans Eemil Sillanpää? (Finnland)<br> 1938 Pearl Sydenstricker Buck? - (USA)<br> 1937 Roger Martin du Gard? (Frankreich)<br> 1936 Eugene O'Neill? (USA)<br> 1935 keine Preisverleihung <br> 1934 Luigi Pirandello? (Italien)<br> 1933 Ivan Bunin? (staatenlos; Domizil in Frankreich)<br> 1932 John Galsworthy? (Großbritannien)<br> 1931 Erik Axel Karlfeldt? (Schweden)<br> 1930 Sinclair Lewis? (USA)<br>

1929 Thomas Mann (Deutschland)<br> 1928 Sigrid Undset? (Norwegen)<br> 1927 Henri Bergson? (Frankreich)<br> 1926 Grazia Deledda? (Italien)<br> 1925 George Bernard Shaw? (Großbritannien)<br> 1924 Wladyslaw Reymont? (Polen)<br> 1923 William Butler Yeats? (Irland)<br> 1922 Jacinto Benavente? (Spanien)<br> 1921 Anatole France? - Pseudonym für Jacques Anatole Thibault (Frankreich)<br> 1920 Knut Hamsun? (Norwegen)<br>

1919 Carl Friedrich Spitteler? (Schweiz)<br> 1918 keine Preisverleihung <br> 1917 Karl Gjellerup?; Henrick Pontoppidan? (beide Dänemark)<br> 1916 Carl Gustaf Verner von Heidenstam? (Schweden)<br> 1915 Romain Rolland? (Frankreich)<br> 1914 keine Preisverleihung <br> 1913 Rabindranath Tagore (Indien)<br> 1912 Gerhart Hauptmann (Deutschland)<br> 1911 Maurice Maeterlinck? (Belgien)<br> 1910 Paul Heyse? (Deutschland)<br>

1909 Selma Lagerlöf (Schweden)<br> 1908 Rudolf Christoph Eucken (Deutschland)<br> 1907 Joseph Rudyard Kipling? (Großbritannien)<br> 1906 Giosue Carducci? (Italien)<br> 1905 Henryk Sienkiewicz? (Polen)<br> 1904 José Echegaray? (Spanien); Frédéric Mistral? (Frankreich)<br> 1903 Bjørnstjerne Bjørnson (Norwegen)<br> 1902 Theodor Mommsen? (Deutschland)<br> 1901 Sully Prudhomme? (Frankreich)<br>

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