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... an die Gewinner des Großen Bücher-Wiki-Preises!
Platz 2: Till Kammerer - Sachtext zur Dystopischen Literatur
Platz 3: Alexandra Lavizzari - Autorenporträt von Albertine Sarrazin
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Der etwas andere Klassiker: Heinrich Heine Heinrich Heine ist einer der bedeutendsten deutschen Dichter. Sein Werk reicht von Lyrik über erzählende Prosa bis zu essayistischen und philosophischen] Schriften. Heine lässt sich keiner literarischen Richtung eindeutig zuordnen. Er verkörpert die Zerrissenheit des Zeitalters in seiner Person und ist so gleichzeitig der letzte Romantiker und der erste Vertreter der Moderne in der deutschen Literatur. Mit ironischer Brechung bewahrt er die Sehnsüchte der Romantik und begleitet als erster Großstadtdichter im französischen Exil kritisch die politischen und sozialen Umbrüche des Jahrhunderts ... <div style="width:100%;clear:left;"> </div>
Der zweifelnde Gegenpol: Dystopie Die Dystopie oder auch Anti-Utopie ist eine Sonderart der utopischen Literatur. Dystopien sind zweifelnde Gegenpole zu positiven Entwürfen zukünftiger Gesellschaften, konkret zu literarischen Idealgesellschaften bzw. Eutopien. Dystopische Literatur wird vor allem seit dem 19. Jahrhundert verfasst, aber bis in die Gegenwart fortgeschrieben; angepasst an und inspiriert von den je vorherrschenden technischen und wissenschaftlichen Innovationen wie auch gesellschaftlich-politischen Rahmenbedingungen. Ein totalitärer Staat, die Versklavung der Menschheit, ein verewigter Kriegszustand sowie die Zerstörung der Lebenswelt sind typische Themen von Anti-Utopien.
Schriftstellerin und Kriminelle: Albertine Sarrazin Einen leichten Anfang im Leben hatte es nicht, das neugeborene Mädchen, das am 17. September 1937 beim Fürsorgeamt von Algier abgegeben und auf den Namen Albertine Damien getauft wurde. Aber auch das ältere französische Ehepaar, dem es zur Adoption freigegeben wurde, stieß erzieherisch schon früh an seine Grenzen. Zwar trug Albertine adrette Kleidchen und weiße Schlaufen im Haar, auch protestierte sie nicht, von einem Tag auf den anderen Anne-Marie genannt zu werden und die fremden Eltern siezen zu müssen, doch entwickelte sie schon früh ein freches Mundwerk und einen unbändigen Freiheitsdrang und wollte vor allem nichts von Disziplin und bürgerlicher Anpassung wissen ...
Sponsoren-Preisträger Diese Teilnehmer haben einen Sponsorenpreis gewonnen: Autorenhaus Verlag Tamara Graschy: Sachtext über den Holzschnitt
Ruth Kintrup: Sachtext über den Adelbert-von-Chamisso-Preis
Martina Maibaum: Essay zu Elemente und Motive des Bildungsromans in P. Süskinds "Das Parfum"
Antonia Pfaff: Sachtext über die Stadtbibliothek Leinefelde
Das Gedicht Elisabeth Liebler: Sachtext über das literarische Thema Shangri-La
Ernst Meyner: Porträt der Lyrikerin Lilly Ronchetti
Dietmar Sievers: Sachtext über das Literaturmuseum Gleimhaus in Halberstadt
Xiang Yin: Sachtext über die Geschichte des Lesens in China
Gutshotel Groß Breesen - Deutschlands erstes Bücherhotel Monika Trinkaus: Sachtext über das Schillerhaus Leipzig-Gohlis
TextArt - Magazin für kreatives Schreiben Annette Hund: Sachtext über das Literaturmuseum Maison de Victor Hugo in Paris
Horst-Dieter Radke: Sachtext über Pseudoandronyme im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert
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Alle eingearbeiteten Texte 31 Beiträge wurden zum Großen Bücher-Wiki-Preis eingesandt. Davon haben es 23 Texte ins Bücher-Wiki geschafft:
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