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Paul-Celan-Preis

ein Literaturpreis, der vom Deutschen Literaturfonds e. V.? vergeben wird

Allgemeines

Der Paul-Celan-Preis erinnert an den Lyriker Paul Celan. Er hat viele Werke aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt bzw. übersetzend nachgedichtet. Deshalb geht der Literaturpreis, der mit 15.000 Euro dotiert ist und jährlich vergeben wird, an deutsche übersetzt, die eine herausragende Übersetzung vorlegen. Üblicherweise wird der Preis während der Frankfurter Buchmesse verliehen.

Der Paul-Celan-Preis geht an ein belletristisches? Werk?. Es muss lieferbar und in einem deutschsprachigen Verlag erschienen sein. Der Paul-Celan-Preis will den geistigen Austausch und die gegenseitige Verständigung auf dem Gebiet der Gegenwartsliteratur? über alle Grenzen hinaus intensivieren.

Geschichte

1988 wurde der Paul-Celan-Preis vom Deutschen Literaturfonds e. V.? gestiftet und zunächst nur für herausragende Übersetzerleistungen aus dem Französischen vergeben.

Zunächst betrug die Dotierung betrug 20.000 DM, nach der Euro-Einführung 10.000 Euro.

Nachdem der Preis 1993 und 1994 nicht vergeben wurde, entschloss man sich 1995, dass auch Übersetzer aus anderen Sprachen als Französisch ausgezeichnet werden können.

2008 wurde die Dotierung des Paul-Celan-Preises auf 15.000 Euro erhöht.

Bisherige Preisträger

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