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Rezensionen

Keyboard mit Tulpen - (c) Pixelio.de

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erste kleine Box

Neu: "Wenn der Wahnsinn eine Pause einlegt"

Wenn der Wahnsinn eine Pause einlegt, Cover (c) Katrin Zill

Manchmal ist das neue Gedichtbuch „wenn der wahnsinn eine pause einlegt“ von Katrin Zill?, ein E-Book, schmal sind die 37 Gedichte, klar strukturiert, gesprochen in präziser, schnörkelloser Sprache, frei von überbordenden Metaphern, über deren Bedeutung man lange nachdenken müsste. Inhaltlich aber brodelt es in den Gedichten, in denen die Autorin unterwegs ist auf der Suche nach ihrem Standort, oder sollte ich sagen, nach ihrem Standpunkt, nach der Verortung in der bestehenden und zukünftigen Gesellschaft, die sie ausleuchtet und hinterfragt, nach der Verortung in sich selbst ...

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zweite kleine Box

Neu: "Siebenachtel Leben. Lyrik"

Siebenachtel Leben, Cover - (c) Pop Verlag

Mancher wird sich vielleicht schon einmal gefragt haben, was das für Männer sind, die Gedichte schreiben, wofür, wozu und wohin, Männer wie Klaus Martens? zum Beispiel, der gerade im Pop Verlag, Ludwigsburg, einen sorgfältig editierten Gedichtband mit dem Titel „Siebenachtel Leben“ veröffentlicht? hat? Ja, was sind das für Männer, die „dieses verzweifelt einzige Leben“ in Worte bringen, der Poesie verfallen, neugierig und verletzbar, wehmütig, aber nicht sentimental, prophetisch, „übervoll mit Sehnsucht“? Allgemein gültige Antworten wird es auf diese Frage nicht geben. Bei Klaus Martens habe ich sie zumindest im Ansatz gefunden. „Ich mag die Schwierigen“, formuliert er … “die Unverhältnismäßigen/ in Liebe und Arbeit, / die innerlich Reisenden/“… die Geduldigen wider Willen.“

In seinen Texten erzählt der Dichter von diesen innerlichen und äußerlichen Reisen in die Welt der Wirklichkeit und die der Dichtung, was nicht immer unterschieden werden kann und beim Stand der „Siebenachtel“-Lebensreise, wie ich denke, auch gar nicht unbedingt unterschieden werden muss ...

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dritte kleine Box

"Benehmt euch! Ein Pamphlet"

Benehmt euch! Ein Pamphlet, Cover - (c) Dumont Buchverlag

Stefan Gärtner? und Jürgen Roth? sind in den 1970ern und 80ern aufgewachsen; einer Zeit, in der noch jede Menge konservativer Mief aus der NS-Zeit nachwehte, und allerhand vermeintliche Autoritäten konservative Tugenden wie Ehrerbietung und Höflichkeit einforderten. Gegen derlei galt es aufzubegehren, und Gärtner und Roth waren später als Titanic-Autoren tunlich dabei, wenn es galt, überkommene Moral und Spießertum zu demaskieren und der Lächerlichkeit anheimzustellen.

Was ist in den letzten Jahrzehnten passiert, was die Autoren bewogen hat, nun ein „Pamphlet“ für besseres Benehmen zu schreiben? Sie beginnen ihre Analyse im Heute mit dem Kapitel „Verrohung“ und zeichnen auf, was jeder kennen dürfte, der öffentlichen Raum betritt: rabiate Verkehrsteilnehmer, Anzugträger, die telefonierenderweise ganze Zugabteile von ihrem hedonistischen Privatleben und dem sadistischen Umgang mit ihren Mitarbeitern in Kenntnis setzen, allenthalben Schamverlust und Impertinenz ...

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erste kleine Box

Zuletzt eingearbeitet

zweite kleine Box

Thomas Kades
Gedichte aus
dem Ruhrgebiet

Womöglich ist keine Landschaft geeigneter als das Ruhrgebiet für jene Poesie, die der, in Dortmund ansässige, Thomas Kade? verfasst. Womöglich könnte sie aber mit ihrem eigenwilligen Charme auch anderswo angesiedelt sein, in den Gedichten des Dichters jedoch wäre sie sofort gegenwärtig und an ihrer spröden Schönheit schnell und leicht zu erkennen ...

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dritte kleine Box

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