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Kindl, Gerhard

Gerhard Kindl (geb. 1933 in Hostomitz, Kreis Bilin, im Sudetenland) schreibt Gedichte.

Leben und Schreiben

Die erste Anregung, Phantasie? und Interesse für das Schreiben zu entwickeln, gab ihm sein Großvater, der Bergmann war und ein wunderbarer Märchenerzähler. Auch im Kindergarten wurde Gerhard Kindls Fabulierlust gefördert: Die Leiterin dort inszenierte? richtige Bühnenstücke.

1939 zog die Familie nach Sachsen. Anschließend an die Grundschule besuchte Gerhard Kindl die Oberschule in Dresden. 1949, in der 10. Klasse, begann er, Gedichte zu schreiben.

Nach dem Abitur erwarb er den Forstfacharbeiterbrief, später war er als technischer Assistent der Forsteinrichtung in Tharandt beschäftigt. Er betätigte sich ferner als Lyriker und als freier Mitarbeiter der Sächsischen Zeitung. Es wurde eine recht große Anzahl von Gedichten und Prosaarbeiten veröffentlicht. 1974 nahm Gerhard Kindl eine Stelle bei der Deutschen Post an.

Nach 1989 und dem Erreichen des Rentenalters erschienen etwa 30 Beiträge in verschiedenen Zeitungen. Ende 2007 befand sich eines seiner Gedichte in dem umfangreichen Band „Gedicht und Gesellschaft“ der Frankfurter Bibliothek.

Gerhard Kindl fühlt sich seiner Heimat, dem ehemaligen Sudetenland, noch stark verbunden.

Im Sommer 2008 erschienen seine ersten Gedichte als Buch. Der Titel „Wenn sich der Vorhang ihres Käfigs hebt“ im Hierophant-Verlag.

Werke (Auswahl)

  • Werke von Gerhard Kindl bei Jokers
  • Wenn sich der Vorhang ihres Käfigs hebt, Hierophant-Verlag 2008, ISBN 978-3940868343

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