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Sarrazin, Albertine

Albertine Sarrazin (geb. 17. September 1937 in Algier, gest. 10. Juli 1967 in Montpellier) ist eine französische Schriftstellerin und Kriminelle, deren Taten und literarische Werke in den Sechzigerjahren in ganz Frankreich für Aufruhr sorgten.

Leben und Schreiben

Schwierige Jugend

Albertine Sarrazin auf einem Buchcover- (c) Archipel

Einen leichten Anfang im Leben hatte es nicht, das neugeborene Mädchen, das am 17. September 1937 beim Fürsorgeamt von Algier abgegeben und auf den Namen Albertine Damien getauft wurde. Aber auch das ältere französische Ehepaar, dem es zur Adoption freigegeben wurde, stieß erzieherisch schon früh an seine Grenzen.

Zwar trug Albertine adrette Kleidchen und weiße Schlaufen im Haar, auch protestierte sie nicht, von einem Tag auf den anderen Anne-Marie genannt zu werden und die fremden Eltern siezen zu müssen, doch entwickelte sie schon früh ein freches Mundwerk und einen unbändigen Freiheitsdrang und wollte vor allem nichts von Disziplin und bürgerlicher Anpassung wissen. Nach der Umsiedlung nach Aix-en-Provence im Jahre 1947 schien die Zehnjährige sich jedoch etwas zu beruhigen. Zur allgemeinen Zufriedenheit bewies sie eine gewisse Begabung im Geigenspiel und leistete in der Schule, vor allem in den Sprachfächern, Herausragendes.

Aber der Schein trog. Unnahbar, stolz und überzeugt, zu Höherem bestimmt zu sein, empfand Albertine für die bürgerliche Existenz der Adoptiveltern bald nur noch Verachtung. Als sie mit zehn Jahren auch noch von einem Onkel vergewaltigt wurde, war ihr klar, dass die heuchlerische Welt, in der man sie großziehen wollte, nichts für sie war.

Erste Fluchten und Überfälle

Mit der Pubertät verschärfte sich Albertines Drang nach Unabhängigkeit. Abhauen, der erstickenden Atmosphäre des Elternhauses entfliehen und mit Dirnen und Ganoven durch die Gegend tingeln wurde zum obsessiven Leitmotiv jener schwierigen Jahre. Albertine erprobte dieses Leben, sie verschwand für ein paar Tage, wurde aber von der Polizei schnell wieder aufgegriffen. Des Kampfes müde, wussten sich die Adoptiveltern im November 1952 schließlich nicht anders zu helfen, als die fünfzehnjährige Tochter in eine Erziehungsanstalt in Marseille abzuschieben und Schritte einzuleiten, um die unglückselige Adoption rückgängig zu machen.

Im Juli 1953 gelang Albertine während der mündlichen Prüfungen des Baccalauréat die Flucht aus dem verhassten Internat. Per Autostop gelangte sie nach Paris und wartete dort, von Prostitution und Ladendiebstählen lebend, auf ihre Freundin aus der Anstalt, mit der sie sich vier Monate später vor dem Obelisk der Place de la Concorde verabredet hatte. Die geliebte Marie, Grund und Ziel ihrer Eskapade, fand sich wie vereinbart um Mitternacht des 1. Novembers zur Stelle. Zu zweit genossen die beiden Mädchen eine kurze Idylle am Rande der Gesellschaft, lebten von der Hand in den Mund, schliefen in schummrigen Absteigen, stahlen das Nötigste, um zu überleben, und wenn sie wieder einmal Geld brauchten, gingen sie in Pigalle auf den Strich.

Ihr erster und einziger bewaffneter Überfall auf eine Modeboutique an der Avenue Mac Mahon ging schief: Ein Schuss fiel, und die Mädchen wurden bereits anderntags gefasst. Marie wurde mit fünf Jahren Haft bestraft, und Albertine, die während des Prozesses von den Psychiatern als „gewalttätig, durchtrieben, pervers und theatralisch“ eingestuft wurde, sogar mit sieben Jahren. Sieben Jahre für ein paar lausige Klamotten. Die Justiz hatte mit dem medial zur Sensation hochstilisierten Fall ein Exempel statuieren wollen, und der Adoptivvater, verbittert und beleidigt, dass sein Name in der Presse durch den Dreck gezogen wurde, bot keine helfende Hand. Fortan war die Sechzehnjährige ganz auf sich selbst gestellt.

Literarischer Ehrgeiz

Die Freundinnen wurden in getrennten Anstalten untergebracht. Albertine landete im berüchtigten Gefängnis von Fresnes, wo sie sich nach einer kurzen Periode der Entmutigung und einem Selbstmordversuch schnell wieder fing. In kürzester Zeit holte sie ihre Bildung nach und bestand 1955 das Baccalauréat. In diese Zeit fällt ihr Entschluss, sich in der literarischen Welt einen Namen zu machen.

Im Januar 1956 wurde Albertine nach Doullens in ein Gefängnis verlegt, das jungen Straftäterinnen eine berufliche Ausbildung ermöglichte. Albertine sollte, um später doch noch dem Ideal eines braven Heimchens am Herd zu entsprechen, eine Hauswirtschaftslehre absolvieren, durfte sich daneben jedoch auch auf ein zukünftiges Studium vorbereiten. Sie las Bücher über die orientalische Philosophie? und den Surrealismus und war insbesondere von Salvador Dalì und André Breton fasziniert, wie sie im Carnet vert notierte, ihrem ersten Knast-Tagebuch, in dem sie die Erweiterung ihres intellektuellen Horizonts registrierte, aber auch ihre Existenzängste schilderte und erste literarische Skizzen festhielt. Die orientalische Philosophie und der Surrealismus hinderten sie übrigens nicht daran, an der Abschlussprüfung ihrer Lehre als Gourmet-Köchin zu brillieren.

Psychologische Gutachten aus jener Zeit zeichnen von der Insassin Matrikelnummer 504 ein Porträt, in dem, wie so oft, der Finger auf den Widerspruch zwischen Intelligenz und moralischer Verwerflichkeit gelegt wird. Ernsthaft debattierte man, ob Albertine zwischen Gut und Böse zu unterscheiden wisse, und kam bedauernd zum Schluss, dass sie sich möglicherweise bewusst für Letzteres entschieden habe.

Ausbruch aus dem Gefängnis

Trotz der spannenden Lektüren, die ihr über die stumpfe Routine von Doullens hinweghalfen, wollte Albertine die letzten Funken ihrer Jugend auf keinen Fall im Knast erlöschen sehen. Dies zu verhindern, war sie zu allem bereit, sogar ihr Leben wollte sie dafür aufs Spiel setzen. So wagte sie am Karfreitag des Jahres 1957 aus zehn Metern Höhe den Sprung in die Freiheit und landete dem Mann ihres Lebens direkt in die Arme.

Julien Sarrazin, ein Außenseiter wie sie, der selbst schon wegen Raubes acht Jahre abgesessen hatte, fuhr in jener Nacht eben mit seinem Wagen an der Anstalt vorbei und las die junge Frau am Straßenrand auf. Ihre erste gemeinsame Nachtflucht durch die Baumalleen der französischen Campagne sollten Julien und Albertine als die Nacht der schwarzen Bäume in Erinnerung behalten. In ihrer späteren Gefängniskorrespondenz wird diese Schicksalsnacht einen wichtigen Raum einnehmen und am wiederkehrenden Datum wie ein heiliger Geburtstag zelebriert werden.

Ein berüchtigtes Gaunerpaar

Die beiden wurden schon nach wenigen Tagen ein Paar fürs Leben. In den folgenden Jahren konnten sie allerdings die Monate, die sie zusammensein durften, an den Händen abzählen. Ihre Raubzüge brachten sie immer wieder hinter Gitter, selten waren beide gleichzeitig frei, und wenn Julien wieder einmal für ein oder zwei Jahre „Tourist im kalten Land“ war, bedeutete dies für Albertine gewöhnlich den Rückfall in die Prostitution. Denn für die geregelte Arbeit schien sie nicht geschaffen. In ihrem letzten, kurz vor dem Tod veröffentlichten Roman La Traversière (1966) schildert Albertine, wie sie die Monate bis zu Juliens Freilassung totschlug, bald ernsthaft versuchend, sich ins bürgerliche Leben einzuordnen, bald alle guten Vorsätze in den Wind schlagend, mit dem Risiko, bei einem Überfall erwischt zu werden und, erneut eingesperrt, Julien zu verpassen.

Das Risiko übte indessen einen unwiderstehlichen Reiz aus, denn, so rechnete sie, als Verkäuferin im Supermarkt von Troyes verdiente sie pro Tag gerade mal vierzehn Francs und 96 Centimes, also zehntausend mal weniger als bei einem Einbruch! Albertine gab offen zu, am Stehlen Genuss zu finden. Auch in den letzten zwei Jahren ihres Lebens, als sie der Delinquenz abgesprochen hatte, erinnerte sie sich anlässlich von Interviews mit unverhohlener Nostalgie an die aufregenden Momente ihres Gaunerlebens.

Liebe und Freizügigkeit

Für Albertine war die Entdeckung der Liebe in jener Nacht, in der Julien sie am Straßenrand auflas, eine erschütternde Erfahrung, eine fast schon religiös erlebte Gnade, die ihrem Leben zum ersten Mal Sinn und Orientierung gab. „Ohne Dich hätte ich nie GEWUSST“, fasste sie dankbar die schicksalhafte Begegnung in einem Brief? an Julien zusammen. Neben ihren drei Romanen, den Gedichten, Erzählungen und Tagebüchern machen die Briefe? an Julien einen wesentlichen Teil ihres  Werkes? aus. Mit Julien teilte sie die Alltagssorgen des Gefängnisses, er war Empfänger ihrer intimsten Gedanken und Gefühle. Für ihn zeichnete sie mit schonungsloser Ehrlichkeit ihr Selbstporträt, beschönigte nichts, scheute vor keiner Selbstentblößung zurück, nicht einmal, wenn es darum ging, ihm ihre sexuellen Erfahrungen zu beichten, die sie gelegentlich mit Frauen im Gefängnis machte oder draußen mit Männern, wenn Julien wieder einmal „saß“.

Der literarische Durchbruch

Albertine begann sich jedoch allmählich nach einem bürgerlichen Leben zu sehnen. Sie träumte von einem Haus in der Provence und von Kindern, von Ruhe und Sicherheit. Vor allem aber davon, ihre beiden Romanmanuskripte, die sie in verschiedenen Gefängnissen verfasst hatte, zu veröffentlichen.

Anfang 1965 unterbreitete sie die beiden Texte René Bastide, ihrem Vorgesetzten in der Zeitung? Le Méridional, für den sie ein Jahr zuvor, im südwestlichen Städtchen Alès auf Juliens Freilassung wartend, eine kurze Zeit vermischte Meldungen redigiert hatte. Albertines Erzählstil verblüffte den Journalisten?. Eine derartige Reife, gewürzt mit so viel Charme und Witz, hatte er von der kleinen Aushilfsschreiberin nicht erwartet. Am meisten jedoch berührte ihn die Ehrlichkeit – die „Zurschaustellung meiner mentalen Anatomie“, wie Albertine Sarrazin ihre Prosa selbst gern definierte. Da wusste eine von den Freuden und Miseren des Knasts so offen und lebendig und so ohne jegliches Pathos zu erzählen, dass der Leser das Gefühl hatte, selbst eingesperrt zu sein und sich im schier unmöglichen Kunststück zu üben, die täglichen Entbehrungen und Demütigungen unversehrt zu überstehen. Bastide leitete die Manuskripte sofort an den Pariser Verlegerfreund Pauvert weiter, der Albertine ebenso umgehend einen Autorenvertrag? für den Roman La cavale schickte. Er lud sie ein, zur Besprechung weiterer Formalitäten im Verlag vorzusprechen.

Albertine stand zu diesem Zeitpunkt kurz vor einem heiklen chirurgischen Eingriff und hätte das Treffen absagen sollen, aber, so schrieb sie in ihrem Tagebuch „es ist jetzt dringender für mich, einen Verleger zu finden als einen Chirurgen.“ Albertine verschob die Operation, doch die Einladung nach Paris erwies sich als eine peinliche Angelegenheit. Sie musste sie ausschlagen mit der Erklärung, dass ihr wegen vergangener Verbrechen das Betreten der Hauptstadt bis auf weiteres polizeilich untersagt sei. So reiste Pauverts Mitarbeiter Jean-Pierre Castelnau kurzentschlossen nach Nîmes, wo er der neuen Autorin in einem noblen Restaurant den Vertrag und einen Scheck aushändigte. Damit war, bei Austern und Champagner, die große Wende in Albertines Leben eingeleitet. Die nächsten zwei Jahre sollten unter dem Zeichen eines grandiosen Triumphes stehen.

Durchschlagender Erfolg mit La cavale und L’astragale

Der Roman La cavale, den Albertine während ihrer Haft in Versailles anfangs der Sechzigerjahre verfasst hatte, erschien im Mai 1965 und landete sogleich auf den Bestsellerlisten. Die Autorin schildert darin die Monotonie der Tage im Knast, das Schmieden von Fluchtplänen sowie die tägliche Anstrengung, den Freiheitsentzug kompromiss- und schadlos zu überstehen.

Über Nacht berühmt und zum neuen Stern in der französischen Literatenwelt deklariert, ließ sich Albertine nicht ohne Schadenfreude von der Gesellschaft feiern, die sie geächtet hatte. Der Erfolg amüsierte sie, und sie empfand ihn als süße Rache. Interviews, Radiosendungen, Buchsignierungen, Ehrungen; Albertine war überall dabei, hetzte von einer französischen Stadt in die nächste, von einem Bankett zum nächsten, ohne Rücksicht auf ihre sich stetig verschlechternde Gesundheit. Krönung ihres Erfolgs, den sie einmal scherzend in Gewichtseinheiten maß – 45 Tonnen La cavale und L’astragal - , bildete die Zuerkennung des Prix des Quatre-Jurys, den sie 1966 in Tunis entgegennahm.

Damit konnte sie, zum ersten Mal in ihrem Leben der Geldsorgen enthoben, zusammen mit Julien endlich eine ruhigere Zukunft ins Auge fassen. Einstweilen aber war das Leben ein einziges großes Fest. Die Medien, auch die ausländischen, rissen sich um die schöne, begabte Ex-Verbrecherin, man hing an ihren Lippen, druckte jede ihrer Aussagen und bezahlte sie erst noch reichlich dafür. Albertine lebte wie im Rausch und begoss ihre Euphorie mit viel Champagner. Dieser deliriumartige Zustand wich jedoch bald einem ernüchternden Gefühl, als Autorin in eine geschäftliche Mühle hinein geraten zu sein, für die sie, die sich nur an der Schreibmaschine wirklich als Schriftstellerin verstand, letztlich nicht geschaffen war.

Dennoch ließ sie die Routine der Buchvermarktung? willig über sich ergehen. Sie sah ein, dass der kommerzielle Aspekt nicht zu missachten war, wollte sie ihre literarische Karriere weiter verfolgen. Nach einer Weile lockte die Schreibmaschine? sie jedoch vom mondänen Literaturbetrieb wieder ins normale Leben und zu Julien zurück. Dieser war in den vergangenen turbulenten Monaten nicht untätig geblieben. Nun, da auch er das Blatt gewendet und dem verbrecherischen Milieu den Rücken gekehrt hatte, wollte er sich den lang gehegten Traum erfüllen, Geologie zu studieren. Während nun Albertine kreuz und quer durch Frankreich reiste, um ihre Bücher zu signieren, drückte er mit über vierzig Jahren wieder die Schulbank oder betrieb zusammen mit seinen Studienkollegen Höhlenforschung. In diesem gesegneten Jahr 1966 konnte das Paar mit Zuversicht in die Zukunft blicken.

La traversière

Albertine war mit zwei Schlag auf Schlag veröffentlichten Romanen in Frankreich zum Publikumsliebling avanciert, und so lag es nahe, dass die Verleger und Leser eine baldige Wiederholung dieses literarischen Coup erwarteten. Kritische Geister munkelten, dass Frau Sarrazin außer Knastgeschichten? wohl nichts mehr zu erzählen habe und ihre Rückkehr ins bürgerliche Leben zugleich ihr Verstummen bedeuten würde.

Albertine war sich dieser Gefahr bewusst. Nach einem missglückten Versuch lieferte sie innerhalb weniger Monate ihren dritten Roman ab, La traversière, der, im November 1966 erschienen und ihre Kritiker zur Revidierung ihres voreiligen Urteils zwang. Albertine Sarrazin, so mussten sie kleinlaut beigeben, konnte auch von der Freiheit erzählen, und wie. Der frühere Ton war bewahrt, der Nonkonformismus absoluter denn je, doch erstmals schimmerte auch ein ruhigeres Glücksgefühl durch die Zeilen, eine Mäßigung der fast beängstigenden Lebensgier, von welcher ihre beiden früheren Romane durchdrungen waren. Die gelungene Balance zwischen salonfähiger Hochsprache, Gaunerslang und zynischer Vulgarität wurde im etablierten Literaturbetrieb begrüßt, wenn auch einzelne Kritiker wieder moralische Maßstäbe ansetzten und das neue Werk gottlos und pervers fanden.

Der frühe Tod

Albertine war es nicht vergönnt, sich lange über den Erfolg von La traversière zu freuen und die Verfilmung ihres ersten Romans zu erleben. Einer Operation im Januar 1967 am Astragalus-Knochen, der nach ihrem Sprung von der Mauer zehn Jahre zuvor nie ganz geheilt war und ein leichtes Hinken zurückgelassen hatte, folgten innerhalb weniger Monate weitere chirurgische Eingriffe. Der letzte, die Entfernung einer Niere, der gemäß postumer ärztlicher Gutachten nicht einmal zwingend gewesen wäre, verlief ohne Komplikationen, aber aufgrund einer unglücklichen Verkettung von Umständen wachte Albertine nicht von der Narkose auf.

Übrigens ...

L’astragale wurde 1968 mit Marlène Jobert und Horst Buchholz in den Hauptrollen verfilmt (Guy Casaril), und 1971 spielte Juliet Berto die Autorin in Michel Mitranis Verfilmung von La cavale.

Werke (Auswahl)

  • Bücher von Albertine Sarrazin bei Jokers
  • L’astragal. Paris 1965.
  • Biftons de prison. Paris 1977.
  • La cavale. Paris 1965.
  • La crèche. Paris 1973.
  • Journal de prison 1959. Paris 1973.
  • Lettres de la vie littéraire 1965-1967. Paris 1974.
  • Lettes à Julien. Paris 1971.
  • Le Passe-Peine 1949-1967. Paris 1976.
  • La traversière. Paris 1966.

Sekundärliteratur (Auswahl)

  • Duranteau, Josane, Albertine Sarrazin. Editions Sarrazin, Paris 1971.
  • Layani, Jacques, Albertine Sarrazin. Une vie. Editions Ecritures, Paris 2001.
  • Vilboux, Eric, Albertine Sarrazin. Editions Lacour, Paris, 1999.

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