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Rilke, Rainer Maria

Rainer Maria Rilke (geb. 4. Dezember 1875 in Prag; gest. 29. Dezember 1926 in Val-Mont/Frankreich) war ein österreichischer Schriftsteller. Er gilt neben Gottfried Benn? und Bertolt Brecht als einer der einflussreichsten Lyriker in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Leben und Schreiben

Rainer Maria Rilke im Jahr 1900 - (c) gemeinfrei

Rainer Maria Rilke wurde als René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke am 4. Dezember 1875 in Prag geboren. Sein Vater Josef Rilke, ein ehemaliger Unteroffizier, war Eisenbahnbeamter. Seine Mutter Sophie (geborene Entz) stammte aus einer großbürgerlichen Kaufmannsfamilie. Das Verhältnis zu seiner Mutter (sie fühlte sich in der Ehe nicht wohl und betonte gegenüber Freunden und Verwandten stets, dass sie im Grunde unter ihrem Stande geheiratet hatte) war bizarr: Bis zu seiner Einschulung zog sie ihn als Mädchen groß – mit Puppen, Haarreifen, Kleidchen und langen parfümierten Zöpfen. 1886 wurde die Ehe der Eltern geschieden. Die Mutter, die den frühen Tod ihrer älteren Tochter nie verwunden hatte, zog in die Nähe des kaiserlichen Hofes in Wien, wo sie auf ein Leben in Glanz und Luxus hoffte. Dort starb sie vereinsamt und unglücklich.

Rilke war ein kränklicher und übersensibler Knabe, der auf den Militärschulen Sankt Pölten und Mährisch-Weißkirchen auf die Offizierslaufbahn vorbereitet wurde. 1891 musste er die Militär-Oberrealschule aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Zudem hatte es sich gezeigt, dass er als Einzelgänger für das Gemeinschaftsleben ungeeignet war. Bis 1892 besuchte er die Handelsakademie Linz. Von 1892 an bereitete er sich durch Privatunterricht auf das Abitur vor, das er 1895 mit Auszeichnung bestand. Im Anschluss immatrikulierte er sich an der Prager Universität für die Fächer Geschichte, Kunst und Literatur. Auf elterlichen Wunsch belegte er auch ein Semester Rechtslehre.

1896 wechselte er an die Universität München, wo er die 36-jährige Lou Andreas-Salomé? kennenlernte. Die Tochter eines Petersburger Generals und Ehefrau des Orientalisten Friedrich Carl Andreas war eine legendenumwobene Repräsentantin der damaligen kosmopolitischen Münchner Geisteswelt. Vorübergehend war sie mit Friedrich Nietzsche befreundet gewesen. Rilke und Lou Andreas-Salomé? verkehrten auf verschiedenen Ebenen miteinander: Sie war ihm Muse, Geliebte und mütterliche Freundin. Ihre Beziehung hielt lebenslang an.

Lou Andreas-Salomé im Jahr 1897 - (c) gemeinfrei

Im Jahr 1897 gingen Rilke und Lou Andreas-Salomé? nach Berlin. Unter ihrem Einfluss änderte der junge Dichter seinen Vornamen René in Rainer. 1900 reisten die beiden zum zweiten Mal nach Russland, wo Rilke Studien für eine geplante, aber nie geschriebene Monographie? über russische Maler betrieb. Die Begegnung mit Leo Tolstoi?, die Weite des russischen Landes und die mystisch-orthodoxe Frömmigkeit erwiesen sich als wichtige Erlebnisse in Rilkes Frühzeit. Die Bände „Das Stunden-Buch“ (1905), „Vom lieben Gott und Anderes“ (1900; 1904 unter dem Titel „Geschichten vom lieben Gott“) und „Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“ (1906) sind die dichterischen Ergebnisse der beiden Russlandreisen.

In dieser Zeit trat Rilke auch als Dramatiker? an die Öffentlichkeit. Zu seinen wichtigsten Bühnenstücken gehören „Jetzt und in der Stunde unseres Absterbens“ (1896), „Ohne Gegenwart“ (1898) und „Das tägliche Leben“ (1902). In diesen Dramen bewegte sich Rilke noch unentschieden zwischen den dominierenden literarischen Stilrichtungen der Jahrhundertwende: Naturalismus, Jugendstil? und Neuromantik?. In der heutigen Rilke-Rezeption sind die Dramen von nachgeordneter Bedeutung.

„Das Stunden-Buch“ (1905)

Die Literaturkritik sieht im „Stunden-Buch“, das die drei Zyklen? „Vom mönchischen Leben“, „Von der Pilgerschaft“ und „Von der Armut und vom Tode“ enthält, das lyrische Hauptwerk? des frühen Rilke. In Thematik und Stil sind die drei Zyklen? sehr einheitlich. In überschriftlosen, gereimten? Gedichten sucht ein russischer Mönch Gott: das Ding aller Dinge, den Bruder aller Brüder. Im Ringen um Gott reift der Mensch und mit ihm wird auch Gott immer größer und schöner.

Die Kehrseite dieser Verbindung mit Gott ist jedoch die Einsicht in die Armut und Vergänglichkeit der menschlichen Existenz, denn – zu dieser Erkenntnis kommt der Mönch – während Gott immer da ist und ewig währt, trägt der Mensch vom ersten Tag an den Tod und das Nichts in sich. Während „Das Stunden-Buch“ zum Zeitpunkt seines Erscheinens vor allem als religiöses Bekenntnis galt, sieht man heute darin eines der wichtigsten Werke des literarischen Jugendstils?. Zu dieser Klassifizierung kam es aufgrund der rauschhaften Bilder, Rhythmen? und Klänge?, die den Gedichten des Bandes? eine besonders prägnante Note verleihen.

„Geschichten vom lieben Gott“ (1900/1904)

Der Prosaband „Geschichten vom lieben Gott“, der zwölf kleine Erzählungen enthält, knüpft in der Thematik an „Das Stunden-Buch“ an. Auch hier geht es um die Suche nach Gott und die Vollendung des Menschen. Die einzelnen Erzählungen des Bandes?, der in der ersten Fassung den Untertitel? „An Große für Kinder erzählt“ trug, werden durch einen Rahmen verbunden. Die erste Erzählung, deren Ton stark an ein Märchen erinnert, behandelt die Schöpfung, die, so meint der Erzähler, unvollendet geblieben sei, da der erste Mensch den Händen Gottes einen Augenblick zu früh entfallen sei. In einem anderen „Märchen“ stellt der Erzähler Vermutungen darüber an, ob die Kraft Gottes eventuell in den russischen Bauern und Volkssängern oder in der Kunst Michelangelos lebendig geworden sei. Die Erstausgabe des Bandes war 1900 unter dem Titel „Vom lieben Gott und Anderes“ erschienen.

„Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“ (1906)

Zu der Novelle „Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“ wurde Rilke durch eine Familienchronik? angeregt. In der Novelle geht es um die erste Liebe und den Kriegstod eines jungen Offiziers zur Zeit der Türkenkriege in Ungarn. Die Novelle war bei Rilkes Zeitgenossen sehr populär, was unter anderem auch mit der Vielzahl von erotischen Motiven zu tun hatte. Anton Kippenberg?, der Leiter des Insel Verlags?, brachte 1912 auf Anraten von Stefan Zweig „Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“ als ersten Band? der legendären „Insel-Bücherei“ heraus.

Worpsweder Zeit

Im Jahr 1900 verbrachte Rilke den Sommer in der Künstlerkolonie in Worpswede – einem kleinen Ort in der Nähe von Bremen. Dort lernte er die Malerin | Paula Modersohn-Becker und die Bildhauerin Clara Westhoff (eine ehemalige Schülerin von Auguste Rodin) kennen. Rilke und Clara Westhoff heirateten im April 1901. Im gleichen Jahr wurde ihre Tochter Ruth geboren. Bereits 1902 löste Rilke den gemeinsamen Haushalt auf und die beiden trennten sich in Freundschaft. Der Prosaband „Die Letzten“ (1902), die Lyriksammlung „Das Buch der Bilder“ (1902, eine erweiterte Ausgabe? erschien 1906) und „Worpswede. Monographie einer Landschaft und ihrer Maler“ (1903) sind die literarischen Erträge dieser Zeit.

Ding-Gedichte

Im Jahr 1900 siedelte Rilke nach Paris über, wo er bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs lebte – abgesehen von einigen Reisen, die ihn nach Italien, Dänemark und Schweden führten. In Paris arbeitete er zeitweise als Sekretär bei dem Bildhauer Auguste Rodin, der die prägende Gestalt in Rilkes mittlerem Lebensabschnitt werden sollte. Rodin, 35 Jahre älter als Rilke und in seiner Heimat ein gefeierter Künstler, machte den jungen Dichter mit der Kunststadt Paris vertraut. Gemeinsam besuchten sie Museen, spazierten in Parks und saßen in den Cafés der weltbekannten Pariser Boulevards. Dort fand Rilke ein nahezu unerschöpfliches Reservoir an Motiven für seine Ding-Gedichte?, die zum großen Teil in den Bänden? „Neue Gedichte“ (1907) und „Der Neuen Gedichte anderer Teil“ (1908) erschienen.

In diesen Gedichten?, die häufig in Sonettform? geschrieben sind, nähert sich Rilke den Dingen (Edelsteine, Parks, kostbare Stoffe) nach Art des Bildenden Künstlers. Unter dem Einfluss von Rodin, der ihm das ruhige Anschauen der Natur gelehrt hatte, gelang Rilke die Wendung vom Amorph-Gefühlvollen zum präzise formulierten und weitestgehend objektiv gestalteten Ding-Gedicht?. Rilkes veränderte poetische Produktionsweise ist auch als „sachliches Sagen“ bekannt geworden. Nach dem Zerwürfnis mit Rodin wurde Rilke von verschiedenen Mäzenen wie Harry Graf Kessler? und dem Verleger Anton Kippenberg? unterstützt. 1903 erschien in Berlin Rilkes Monographie? „Auguste Rodin“.

Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910)

Von herausragender Bedeutung ist vor allem Rilkes einziger Roman „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“, mit dessen Niederschrift er 1904 unter dem Eindruck eines Aufenthalts in Rom begonnen hatte und der 1910 in zwei Bänden? erschien. Der äußeren Form nach handelt es sich um das fiktive Tagebuch eines jungen Dichters, der aus Dänemark stammt und in Paris lebt. Er ist 28 Jahre alt, ein heimat- und besitzloser Abkömmling eines aussterbenden Adelsgeschlechts, und versucht vergeblich, in Paris eine Existenz als Dichter zu führen. Malte bringt weder die Kraft zum praktischen Handeln noch die zum künstlerischen Schaffen auf. In der Art eines dandyhaften Flaneurs streift er durch Paris. Alle Bilder, die auf ihn einströmen, rufen intensive Gefühle des Ekels sowie pausenlose Assoziationen mit Krankheit, Armut und Tod hervor.

Ausgelöst durch die Pariser Eindrücke, kommen Malte die Erinnerungen an seine Kindheit zu Bewusstsein, die er in Ulsgaard, dem Schloss der Brigges, verbrachte. Diese Erinnerungen, in denen die liebevolle Mutter eine zentrale Rolle spielt, steigern Maltes Unbehagen noch erheblich, denn auf eine seltsame und ungeklärte Weise gleichen sich der innere Gehalt von Vergangenheit und Gegenwart, von Ulsgaard und Paris: überall Schrecken, Tod und die Furcht, ins Nichts zu fallen. Das Schicksal Maltes bleibt ungewiss. Rilke hat sich niemals eindeutig zu der Frage geäußert, ob Malte untergeht oder gerettet wird. Mit seinem fließenden Wechsel von Reflexionen, Erinnerungen und Empfindungen unterscheidet sich „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“ radikal vom realistischen Roman des 19. Jahrhunderts. In der Literaturwissenschaft gilt er als der erste moderne Roman der deutschsprachigen Literatur – damit ist Rilke ein Vorläufer von James Joyce, Marcel Proust und Franz Kafka. Rilkes Roman kann als Anfangskapitel modernen Erzählens in deutscher Sprache betrachtet werden. Maltes Ich funktioniert wie ein Seismograph seiner Lebenszeit, narzisstisch und empfindsam.

„Duineser Elegien“ (1912/1923)

Im Jahr 1912 fuhr Rilke nach Duino bei Triest. Dort lebte er bei der Fürstin Marie von Thurn und Taxis auf ihrem Schloss. Zwischen dem Dichter und der Fürstin war bereits in den vorangegangenen Jahren eine Freundschaft entstanden, die ein Leben lang hielt. Auf dem Schloss verfasste Rilke die ersten beiden „Duineser Elegien“ und „Das Marien-Leben“. Im selben Jahr nahm er gemeinsam mit Lou Andreas-Salomé? an einem psychologischen Kongress in München teil, wo er Sigmund Freud kennenlernte. Für den Freund Rat suchend, wandte sich Andreas-Salomé an den Begründer der Psychoanalyse. Daraus folgte eine tiefe Freundschaft zwischen ihr und Freud sowie zu dessen Tochter Anna?. Rilke freilich lehnte eine Psychoanalyse stets ab - er fürchtete um seine Kreativität. Um die Jahreswende 1913/1914 stürzte er in eine tiefe Schaffenskrise, die bis 1922 andauerte. Verschärft wurde diese Krise durch den Ersten Weltkrieg, von dessen Ausbruch Rilke in München überrascht wurde.

Rilke, der zunächst voller Euphorie war und im Krieg eine urgewaltige mystische Macht erkannte, wurde in den Dienst der österreichischen Armee gestellt. Nach der Drillzeit, die seine Kriegsbegeisterung endgültig zum Verschwinden brachte, kam er in das österreichische Kriegsarchiv. Nach Kriegsende ging Rilke wieder nach München, wo er die Bekanntschaft von Hanns Eisler? und Ernst Toller? machte. Unter ihrem Einfluss entwickelte Rilke ein reges Interesse am Zeitgeschehen und aktuellen politischen Debatten. Rilke unterhielt Kontakte zu allen politischen Lagern – er diskutierte mit Kommunisten, Demokraten und Nationalisten, was ihn in den Augen mancher lokaler Rädelsführer zu einer verdächtigen Person machte. Das Ergebnis waren mehrere Wohnungsdurchsuchungen. Ende 1919 verließ er Deutschland in Richtung Schweiz, wo er an verschiedenen Orten lebte. Nach Deutschland kehrte er nicht wieder zurück.

Nach einem Winter in der Schweiz und einem Frühling in Paris, die Rilke nahezu tatenlos verbrachte, bezog er {{1921]] den alten Henkersturm von Muzot – einen verfallenen mittelalterlichen Backsteinturm aus dem 13. Jahrhundert, der einsam und umwaldet im Rhône-Tal lag. 1922 erwarb Rilkes Mäzen? Werner Reinhart? das Gebäude und überließ es dem Dichter, dessen Schaffenskraft zu neuem Leben erwacht war. Innerhalb weniger Tage vollendete Rilke den Gedichtzyklus „Duineser Elegien“ (1923), den er 1912 auf Schloss Duino bei der Fürstin Marie von Thurn und Taxis begonnen hatte.

Die „Duineser Elegien“ zeigen Rilke auf dem Gipfel seiner dichterischen Schaffenskraft. Die eigenwillige Metaphorik und äußerst komplexe Symbolik? der zehn Gesänge machen diesen Zyklus? zu einem der schwierigsten Werke der literarischen Moderne? – was unter anderem dazu geführt hat, dass die „Duineser Elegien“ auch heute noch ein beliebter und ergiebiger Gegenstand der literaturwissenschaftlichen Forschung sind. Sie haben zahlreiche, sich oft widersprechende Deutungsversuche hervorgerufen. Die in freien, reimlosen? Rhythmen geschriebenen Gesänge, die Rilke an die Engel (die „Verwöhnten der Schöpfung“) richtet, sind durch ein vielschichtiges Geflecht von Themen und Motiven miteinander verbunden. Rilke rühmt darin alle Dinge auf der Welt, die ihm wertvoll und liebenswert erscheinen: das Stille, das Reine, das Wissende, den Tod. Im Tod sieht Rilke das höchste Glück des Menschen.

„Die Sonette an Orpheus“ (1923)

Parallel zu den „Duineser Elegien“ entstanden „Die Sonette an Orpheus“, die ebenfalls 1923 in zwei Teilen (der erste Teil enthält 26, der zweite 29 Sonette?) erschienen. In einem Ansturm des Geistes habe er diesen zweiten bedeutenden Gedichtzyklus? seiner späten Schaffenszeit geschrieben, notierte Rilke. In den Gedichten, deren Sonettform? eine gesteigerte poetische Sensibilität erzeugt, versucht Rilke, die Einzeldinge vor dem Zeitalter der Maschine und dem sprachlichen Zerfall zu retten. Aus dieser Perspektive ist es nicht die Aufgabe des Dichters, die Welt abzubilden oder zu interpretieren, sondern die Welt vor der Auflösung zu retten. Die erste Ausgabe? der „Sonette an Orpheus“ erschien im Insel-Verlag? in Leipzig.

Im Frühling 1925 ging Rilke noch einmal nach Paris, wo er von den Schriftstellern André Gide? und Paul Valéry? überschwänglich gefeiert wurde. Eine schwere Krankheit, wegen der Rilke seit 1923 mehrmals im Sanatorium war, erforderte seine plötzliche Abreise. Als sich sein Zustand weiter verschlimmerte, kam er im Dezember 1926 in das Sanatorium von Val-Mont. Am 29. Dezember 1926 starb Rilke an Leukämie. Am 2. Januar 1927 wurde er in Raron im Kanton Wallis beigesetzt.

Übrigens ...

war Rainer Maria Rilke auch als Übersetzer tätig. So übertrug er unter anderem die Autoren Paul Valéry?, André Gide? und Elizabeth Browning? kongenial ins Deutsche.

Auszeichnungen

Werke (Auswahl)

  • Die Werke von Rainer Maria Rilke bei Jokers
  • Briefe an einen jungen Dichter. Frankfurt am Main, Insel Verlag 2007, ISBN: 978-3458084068
  • Briefe über Cézanne. Frankfurt am Main, Insel Verlag 2005, ISBN: 978-3458323723
  • Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge. Ditzingen, Reclam Verlag 1997, ISBN: 978-3150096260
  • Die Gedichte. Frankfurt am Main, Insel Verlag 2006, ISBN: 978-3458173335
  • Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke. Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag 1996, ISBN: 978-3518391921
  • Duineser Elegien. Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag 1994, ISBN: 978-3518014684
  • Gesammelte Werke in fünf Bänden. Gedichte I (Mir zur Feier, Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke, Die weiße Fürstin), Gedichte II (Das Stundenbuch, Das Buch der Bilder), Gedichte III (Neue Gedichte, Der Neuen Gedichte anderer Teil, Duineser Elegien, Die Sonette an Orpheus), Prosa (Ewald Tragy, Der Drachentöter, Die Turnstunde, Der Totengräber, Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge), Schriften (Von Kunst und Leben). Frankfurt am Main, Insel Verlag 2003, ISBN: 978-3458171867
  • Wie soll ich meine Seele halten. Liebesgedichte. Frankfurt am Main, Insel Verlag 1994, ISBN: 978-3458191506
  • Zwei Prager Geschichten. Bibliotheca bohemica. Prag, Vitalis Verlag 2005, ISBN: 978-3899190854

Hörspiele

  • Meistererzählungen. Berlin, Argon Verlag 2006, ASIN: 3870248610
  • Rilke Projekt. Bis an alle Sterne. 1 CD. München, Random House 2007, ISBN: 978-3866044609

Sekundärliteratur

  • Briefwechsel. Rainer Maria Rilke und Lou Andreas-Salomé. Frankfurt am Main, Insel Verlag 1989, ISBN: 978-3458329176
  • Decker, Gunnar: Rilkes Frauen oder Die Erfindung der Liebe. Berlin, Aufbau Verlag 2006, ISBN: 978-3746623023
  • Der Briefwechsel. Und andere Dokumente zu Rilkes Begegnung mit Rodin. Frankfurt am Main, Insel Verlag 2001, ISBN: 978-3458170631
  • Haustedt, Birgit: Mit Rilke durch Venedig. Literarische Spaziergänge. Frankfurt am Main, Insel Verlag 2006, ISBN: 978-3458348740
  • Holthusen, Hans E.: Rainer Maria Rilke. Reinbek, Rowohlt Verlag 2004, ISBN: 978-3499500220
  • Leppmann, Wolfgang: Rilke. München, Piper Verlag 1993, ISBN: 978-3492223942
  • Mit Rilke durch die Provence. Frankfurt am Main, Insel Verlag 1998, ISBN: 978-3458338482

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